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7 years ago in #travel by folker-wulff (67)
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Wenn du mit der Drohne fliegst und Aufnahmen machst...hast du dann nen ganzen Sack voll Akkus mit? :D
Die halten doch nich soooo lange oder?
Die halten 15 min. pro Stück. Ich habe 5 davon. Zusammen mit einem 220V-Inverter im Auto und einer 3fach-Ladestation kann ich praktisch ohne Pause fliegen, solange das Auto in der Nähe ist. Das habe ich bis jetzt noch nicht ausgereizt.
Aber 15 min. sind schon echt wenig und das in der heutigen Zeit. Die sollen sich mal bemühen und was ordentliches an Akkus rausbringen.
Energiedichte vs. Gewicht. Kann man wohl nix machen.
So eine Racing-Drohne hält mit Glück 5 Minuten... Da kann er mit 15 Minuten echt zufrieden sein :D
5 Minuten? LoLzzz....das is ja schon fast unverschämt kurz.
Schöne Aufnahmen! Was für eine Drohne hast du?
Danke. Ich fliege eine DJI Spark.
Ich freue mich sehr darüber, so anspruchsvolle Beitrage lesen und Kurzfilmen, die sie begleiten, ansehen zu können. Ich habe den ersten Beitrag nicht gesehen und bin daran nicht besonders interessiert, die Geschichte der religiösen Bauwerke zu kennen, trotzdem bin ich mir ganz sicher, dass deine Bemühungen sich löhnen.
Vielen Dank. Ich habe auch andere Videos, schau mal durch mein Blog.
Ich werde es anschauen.
Wow, nice post! What drone did you use?
Thanks. I have a DJI Spark is all.
Jetzt hab ich erst echt "drone fight" anstelle "drone flight". Wasn Clickbait...
Aber echt tolle Aufnahmen!
Was bitte ist daran denn "Clickbait"?
Ich meinte MEIN Unvermögen deine Überschrift richtig zu lesen.
Ein Drohnenkampf über einer Mittelalterlichen kirche wäre ein Clickbait gewesen.
DU hast nix falsch gemacht, nur tolle Aufnahmen ;-)
Schlechtes Gewissen meinerseits. Die Überschrift ist bewusst so gewählt, weil einige Wale ganz heiß auf "Dronen" sind. Dabei sind es ja nur einfache establishing shots... Auch bewusst keine deutsche Überschrift, denn an der kleinen #deutsch Community gibt es nix auszusetzen.
Übrigens: Den Drohnenkampf können wir machen. Bring Du deine, ich bring meine. Kirchen gibt es auch genug; sie haben erst vor kurzem wieder eine abgerissen. Hey, wenn die Upvotes stimmen... Aber das kann man dummerweise nicht berechnen.
Ich hab leider (noch) keine. Wüsste auch gar nicht, wann ich das alles noch unterbringen könnte.
Schöne, ruhig geflogene Aufnahmen mit ergänzenden Infos zur Historie.
Tja, zum Thema Klicks, auch sehr aufwendige, gelungene Artikel werden oft nicht honoriert. Das bringt natürlich Frust. Auch dann, wenn man die Arbeit an sich gerne macht. Auch dann, wenn man den Artikel gerne schreibt.
Trotzdem, bitte lasse nicht in deiner Qualitätsarbeit nach. Aber so einige Dollars sind ja doch schon zusammengekommen. 😉
Danke. Das ist nicht mein erstes Rodeo. Was mich ärgert, ist nicht wieviel oder wie wenig dabei rauskommt. Es ist ein Hobby. Was mich ärgert, ist das ständige, saudumme Hasengespräch über "quality content" und "curation", während es tatsächlich völlig unberechenbar ist, ob am Ende was bei einem Projekt herauskommt. Irgendwelchen Scheix mit Bots hochvoten kann ich selber; da brauche ich mir keine Arbeit zu machen.
Wenn es nicht ein paar Leute mit Verstand gäbe, die dann auch mal 100% upvoten, um einen Content Creator bei Laune zu halten, obwohl der Content vielleicht gar nicht ihrem Thema entspricht, gäbe es hier vermutlich auch nur Katzenbilder. Ich selber vote alles Mögliche mit meinen paar SP, auch wenn ich es nicht persönlich mag, weil ich anerkenne, wenn sich jemand Gedanken gemacht hat oder weil ich Potenzial sehe. Ich würde gerne richtiges Geld investieren, aber bis dahin muss erstmal der Beweis angetreten werden, dass diese Blockchain am Ende nicht zum Content-Müllplatz wird.
Schau Dir das Beispiel unten an, Völklinger Hütte, 10 km von der Kirche entfernt. Der Film hat WOCHEN in Anspruch genommen. Im ersten Anlauf Dreck, weil Vimeo ein bisschen gestreikt hat, okay, lass' ich gelten. Im zweiten Anlauf dann ein paar Dollars, 50 oder 60, weiß nicht mehr genau. Den Rest der Upvotes habe ich mir selber genehmigt, mit Bots. D.h. es hat etwas SP eingebracht, war aber kein echter Profit. Das war übrigens bevor der SBD zu laufen anfing, also nix 50 x 5, sondern 50 = 50.
Es ist einfach ärgerlich, wenn eine fantastische, hochlukrative Idee wie STEEM durch die Dummheit Einzelner gefährdet wird. Aber warum soll es der Blockchain besser gehen als unserem Land...
NICHT UPVOTEN! ALT!
https://steemit.com/travel/@folker-wulff/voelklingen-ironworks-germany-saarland
Tatsächlich, man könnte sich ärgern.
Aber andererseits, die Leute sind wie sie sind. Wenn man sich klar macht, dass z. B. das gesamte Trash Fernsehen nicht existieren würde, wenn der Anteil der Leute, die das gut finden, nicht so groß wäre, dann ist auch klar, dass hier bei Steemit ebenfalls ein erheblicher Anteil vertreten sein muss.
Das hört sich nun sehr abgeklärt an. Natürlich bin auch ich nicht immer begeistert. Ich habe auch schon x Stunden an Artikeln gesessen, z. B.
diesen hier. Hat leider kaum jemanden interessiert, obwohl ich ihn für sehr wichtig halte.
Aber letztlich, was kann mach machen? Artikel schreiben, hinter denen man auch steht, mehr geht nicht.
Das ist ein Super-Artikel und nun ist er 20 Cents mehr wert ;-) Das Quietschen war meine Steempower, die sich schon seit Tagen zu erholen versucht. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Lesen und Schreiben einander beeinflussen - und wie!
Ich war in der Schule, wenn ich das so unbescheiden sagen darf, im Fach Deutsch immer ein Einserschüler, ohne Ausnahme, bis zum Abi. Warum? Weil ich, wenn Andere auf dem Fußballplatz waren, gelesen habe - beginnend mit dem zarten Alter von 8 Jahren. Und ich meine Bücher und Zeitungen, nicht Mickey-Mouse-Heftchen. Bis in die 80er Jahre hinein war mein Schreibstil praktisch fehlerlos.
Dann wanderte ich in die USA aus, wo ich über 15 Jahre gelebt habe. Gleiches Muster, Leseratte braucht Stoff - deshalb spreche und schreibe ich Englisch fast flüssiger als Deutsch. Das war die erste Attacke gegen meine Muttersprache. Dann kam ich nach Deutschland zurück. Inzwischen hatte es eine "Rechtschreibreform" gegeben, nach schöner altgermanischer Tradition alles verschlimmbessert anstatt reformiert. Das war die zweite Attacke auf mein Sprachzentrum.
Seitdem bin ich unsicher, wenn es ums Schreiben auf Deutsch geht, ein Gefühl, an das ich mich ums Verrecken nicht gewöhnen kann. Sicher, ich habe versucht, mir die neuen Regeln aus dem Duden einzuprägen, aber: Wie gewonnen, so zerronnen! Es will sich einfach nicht festsetzen. Scharfes-ß? Doppel-S? Muß? Muss? Apostroph? Um's Verrecken kann ich es mir nicht merken. Oder ist es "ums Verrecken"?
Die alte Methode, nämlich lesen was das Zeug hält, funktioniert nicht mehr!!! Erstens, die Gewohnheit des Englischen und das ständige Umschalten zwischen den Sprachen. Wahrscheinlich die Quelle meines Apostropen-Problems. Zweitens, das Lesen von österreichischen und Schweizer Publikationen, über's Internet ein Klacks.
Drittens, und das ist das ALLERSCHLIMMSTE: Die deutschen Damen und Herren Journalisten, die eigentlich sprachgewandt und wortgewaltig sein sollten, haben selber keinen Plan. Es gibt da eine Beliebigkeit, mit der in deutschen Medien die Sprache vergewaltigt wird, die ihresgleichen sucht. Das ist der dritte und schlimmste Anschlag gegen meinen Intellekt. Als Newsjunkie kann ich mich nicht dagegen wehren...
Lesen und Schreiben beeinflussen einander - und wie!
Du sagst es. Seitdem das Rechtschreiben mehrfach "vereinfacht" wurde, ist vieles unklar geworden. Als Folge beobachte ich drei grundsätzliche Verhaltensweisen.
(1)viel häufigeres Nachschlagen zur korrekten Schreibung
(2)grandiose Beliebigkeit, gefühlt ist alles richtig
(3)neue Rechtschreibung? Ist mir doch egal.
Was mich z. B. nervt: Man soll den Wortstamm betrachten.
Also, "Aufwand". Dann wäre das Adjektiv "aufwändig".
Alte Schreibweise war "aufwendig".
Neue Schreibweise: es geht beides. Laut aktuellem Duden: "aufwendig" wird empfohlen.
Einfach super 😒
Aber irgendwie stimmt es schon, bei diesem Wort kann zumindest in dieser Hinsicht nichts mehr falsch gemacht werden. Es erinnert mich allerdings ein bisschen an die Methode Lesen durch Schreiben. 😉
Mit der Buchstabiervariation habe ich keine emotionalen Probleme mehr. Da habe ich mich durch das Englische dran gewöhnt. (War schwer.) Beispielsweise "grey" und "gray" ist beides richtig. Dann noch die nationalen Varianten, z.B. "colour" und "color", "centre" und "center", jeweils beide richtig je nach Kontext.
Aber es ist wahr, besser wäre eine einzige schlüssige Ableitung und gut ist. "Schänke" ist falsch, obwohl man meinen könnte, es kommt von "AusSCHANK". Stattdessen "Schenke" von "schenken". Das ist irgendwie weniger schlüssig.
Ich würde die neue Rechtschreibung auch eiskalt ignorieren, aber es hilft nichts, wenn man es ständig anders und oft genug falsch liest. Da kommt die Unsicherheit einfach mit.
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