Ich verwende jetzt schon ein Zeitmanagement und ordne Tätigkeiten, die mich erfüllen nach Prioritäten ein. Sehr viel würde sich also nicht zum Guten ändern.
Je nachdem, ob ich wegen diesen 12 Stunden physisch gesehen mehr Schlaf benötige, würde ich auf jeden Fall noch mehr schlafen, oder in anderen Zyklen schlafen.
Ansonsten würde ich die Zeit nutzen, um noch mehr zu lesen und mich zu bilden. Wahrscheinlich auch um ein ein Zweitstudium zu beginnen, das man dann zeitlich mit der Arbeit vereinbaren kann (:
Mhm, das klingt auf jeden Fall nach einem guten Plan! An Dingen arbeiten, die einen erfüllen, ist nie verkehrt.
Ich glaube viel zu wenig Leute hocken außerhalb vom Hamsterrad. Aber wie einst jemand sagte: Man kann die Leute nicht vor sich selbst bescchützen.
Gute Plan, definitiv!