Ich muss sagen auch wenn es kein Desktop OS ist, halte ich momentan Android für das beste. Warum? Ganz einfach: Alle Anwendungen laufen und speichern getrennt, und das Berechtigungs-Management läuft per App, nicht per Nutzer. Jede App bekommt ihren eigenen geregelten Speicherort und verteilt sich nicht wild auf alle Speicherorte und versteckte Verzeichnisse im Nutzerverzeichnis. Sowohl auf Windows als auch auf den meisten Linux-Distributionen laufen einfach alle Programme unter den Rechten des Nutzers, und können da tun und lassen, was sie wollen - eine Firewall ist da schon das höchste der Gefühle, was programmspezifische Beschränkungen angeht.
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Bei Windows 10 laufen die Apps, die man über den Microsoft Store bekommt, auch in einer Sandbox, in z.B. für die Kamera oder den Standort extra Berechtigungen gebraucht werden.
Unter Linux kannst du mittles zb wine, snappy oder Flatpack selbiges veranstalten... und es ist immer noch um Welten sicherer als ein Android ;)