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Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt? Psalm 42.10

Ich glaube, das Böse ist eine Eigenschaft des Bodens und der Gärtner verkörpert das Gute. Wenn das Gleichnis mit dem Weizen auch dem Umkraut alle Zeit zum gedeihen gibt, bis der Tag des Gerichts kommt, dann vollbringen die Schnitter ihr Werk und Matthäus 5,44 gilt spätestens dann nicht mehr.
Ich denke also nur das was ohnehin kommen wird. Gerechtigkeit ist ohne Gericht unmöglich.

Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe; pflüget ein Neues, weil es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis daß er komme und lasse regnen über euch Gerechtigkeit. Hosea 10.12

Wie ich bereits sagte: Gerechtigkeit ohne Gericht ist unmöglich. Es gibt auf Youtube einen sehr interessanten Vortrag: "Krieg der Bibeln". Also die Bibel ist keineswegs unangetastet.