Eigentlich gut gemacht. Ich würde es allerdings etwas anders handlen. Erst einmal würde ich Rootrechte verschaffen (z.B mit: sudo -i), sodass ich nicht ständig das sudo mitführen muss. Das nervt.
Dann MUSS man eigentlich den Startbefehl des Servers in eine startup-datei eintragen, oder zumindest in der rc.local, damit er auch bei einem reboot oder Stromausfall beim booten des Pis mitgestartet wird.
Und zur alleretzt noch einen Tipp: Das update sollte bei sochen Maschinen immer automatisch von statten gehen. Wie?
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Danke für den Kommentar! Ja, dass mit dem root ist eher Geschmackssache wie ich finde zumindest bei den wenigen Befehlen. Bei anderen Projekten (wie Webserver einrichten) ist es durchaus angebracht dies mit Rootrechten zu machen ;-)
Das automatisierte Starten ist für mich ein eigenes Thema. Klar bei richtigen Serversystemen a&o, da ich den Raspberry Pi aber für alles mögliche nutze, brauche ich den Server nur ab und zu. Dann wäre es nervig den Prozess immer töten zu müssen.
Aber gut angebrachte Kritik ;-)