Macht einen sehr guten Eindruck. Man sieht, dass Ihr da mit sehr viel Herzblut an die Sache gegangen seit.
Habt Ihr gut gemacht und deshalb ein kleines Fußball Gedicht von Heinz Erhardt
Vierundvierzig Beine rasen
durch die Gegend ohne Ziel.
Und weil sie so rasen müssen,
nennt man das ein Rasenspiel.
Rechts und links stehen zwei Gestelle;
je ein Spieler steht davor.
Hält den Ball er, ist ein Held er,
hält er nicht, schreit man: "Du Toooor!"
Fußball spielt man meistens immer
mit der unteren Figur.
Mit dem Kopf, obwohl's erlaubt ist,
spielt man ihn ganz selten nur.
😀
Sehr schönes Gedicht, Heinz Erhardt war wirklich ein ganz Großer!