Austritt aus Antideutschland

Es gibt derzeit kein Deutschland, sondern nur ein Antideutschland. Es wird solange weitermachen, bis wir vollkommen vernichtet sind. Und weil es eben kein Deutsches Vaterland gibt, empfehle ich die Gründung der ADR (Alternative Deutsche Republik) durch Abspaltung von mindestens der, 1990 annektierten neuen Länder, und allen deutschsprachigen Ländern der alten Bundesrepublik Deutschland, Schweiz, BeNeLux Staaten und Bundesrepublik Österreich.

1990 ging es bei der deutschen Einheit darum ein Deutschland zu schaffen, in dem Deutsche in einem Deutschen Staat gemeinsam leben zu können. Dieses Ziel ist in den letzten 27 Jahren seit dem von dem herrschenden BRD Regime systematisch konterkariert worden, da es der Bundesrepublik um die Abschaffung eines homogenen Nationalstaates ging. Es selbst verstand sich darin bisher als Multikulturelles Buntvolk, und sah die Deutschen in den neuen Bundesländern als Zuwanderer mit deutschen Migrationshintergrund an. Es raubte ihnen nicht nur über die Treuhand ihr Vermögen, sondern begann auch sie als restliches homogenes Volk durch geplante Umvolkung abzuschaffen, um nicht zu sagen, gezielt zu vernichten.

Wenn links grüne Gutmenschen eine Abschaffung Deutschlands fordern, scheinen sie sich nicht über die Konsequenzen im Klaren zu sein. Was wäre denn eine Abschaffung Deutschlands? Es wäre in Wahrheit eine Abschaffung Antideutschlands, denn Deutschland, jenes Land, welches man mit der Deutschen Einheit 1990 erstrebte, ist schon lange schleichend verdrängt worden. Von was würden denn ganze Heerscharen von Gutmenschen, Flüchtlingen, Hobbymigranten, Islamisten und Pseudokünstlern (GEZ) versorgt, wenn plötzlich diese BRD nicht mehr da wäre? Ja, dann besäßen fleißige Deutsche nicht nur ihren kompletten Bruttolohn, sondern auch den Arbeitgeberanteil. Gewiß müßten wir hiervon auch arbeitsunfähige Senioren und Kranke versorgen, aber dann eben freiwillig und nur deren direkte Angehörige. Daneben würde es private Versicherungen nach individuellen Bedürfnissen entsprechend geben. Über den Grenzschutz brauchen wir uns darum auch nicht zu sorgen, denn ein solcher findet im gegenwärtigen Antideutschland überhaupt nicht statt. Stattdessen wäre dann der Weg für eine freiwillige Grenzschutztruppe frei, sowie auch freiwilliger Bürgerwehren.

Reichtum = Wohlstand x Kinder

Für eine Alternative Deutsche Republik würde ich mich ausdrücklich für ein libärtäres Minimalstaatskonzept aussprechen. Nachdem über eine 10 jährige Übergangszeit die restlichen Renten und sonstigen Sozialversicherungen noch funktionieren, sollten diese nach dieser Frist ersatzlos abgeschafft werden. Statt Bevormundung, staatlicher Nannymedien, undurchsichtiger Subventionen und überbordender Steuerlast, sollte es eine Wirtschaftspolitik der Österreichischen Schule geben. Ohne diese Einmischung des Staates - welcher sich dann primär mit Polizei, Militär und Katastrophenschutz befaßt - würde die Geburtenzahl wie von selbst wieder steigen; nicht nur durch den Wegfall feministischer Kinderfeindpropaganda, sondern eben auch für den Fall der eigenen Arbeitsunfähigkeit. Gewiß kommen die Renten aus einer Kasse von jungen Einzahlern, aber diese Renteneinzahler müssen auch erst wieder geboren werden, und die gegenwärtigen Kassen sind ohnehin marode. Hier müssen wir uns grundsätzlich von einer ideologisch verblendenen Antibevölkerungspolitik verabschieden und uns Einmischen durch Nichteinmischung! Ein guter Staat weiß wie Wichtig Reichtum und Wohlstand ist, aber der eigentliche Reichtum muß Familie und Kinder sein. Echter Reichtum ist Wohlstand x Kinder, denn Reichtum ohne Kinder ist genauso Arm wie viele Kinder ohne Wohlstand.

Die Währung der Alternativen Deutschen Republik sollte einfach nur Gold sein. Man kann es nicht wie das Papiergeld Euro oder Dollar vervielfältigen, und dabei konstant. Durch technische Neuerungen und Arbeit an sich gewinnt es an Wert - ebenso durch verknappendes Horten. Die Bürgen können ihr Gold auf Banken anlegen und mit den Gutscheinen im Alltag handeln. Fälschung von Goldgutscheinen und Goldbuchguthaben sind streng verboten. Investitionen vervielfältigen sich nicht wie in Papiergeld-Banken, sondern sind in konkreten Unternehmen gegen ein Ausfallrisiko als gerechter Zins gesichert. So hat der Zins wieder seine sinnvolle Berechtigung.

Der Goldstandart der Politik ist die Macht - der politische Zins ist der Einfluß. In den westlichen Demokratien steht die Macht der Bürger nur noch auf Papier und wird zu jeder Wahl auf einen parlamentarischen Buchmachtkonto angelegt. Hier sollte ein vernünftiger Staat Sorge tragen, daß nicht die Parteien sämtliche - angeblich geteilten - Gewalten besetzen, und sich parasitär Kompetenzen anmaßen.

Dank der Bücher von Oliver Janich bin ich jetzt auch “No Border no Nation” Fan. Nein, nicht weil ich ein linksextremer Überfremdungsfaschist geworden bin, sondern weil ich diese Losung durchaus ernst nehme. Der durchschnittliche Linke meint bei “No Border no Nation” nur “No Border” und schafft parallel den Staat nicht ab. Der Kommunist an sich will auch gar nicht den Staat abschaffen, sondern einen globalen Weltstaat mit seinesgleichen als freimaurischer Regierung. Würde der gemeine Linke seine “No Border no Nation” Losung ernst nehmen, dann gäbe es für selbsternannte Flüchtlingsdarsteller keine Gelder, so wie es auch für den Antifaterroristen keine staatlichen Gelder gäbe. Es gäbe keine staatlichen Sozialversicherungen und jeder könnte sich die beste Private aussuchen. Niemand muß für Dauerfaule und Parasiten aufkommen. Die Bürger könnten sich mit wenig Geld einen Sicherheitsdienst leisten, welche tatsächlich für Sicherheit und nicht gegen falsche Meinungen im Einsatz wären. Gewiß, gäbe es ohne Staat keine Grenze, aber da es notwendig Eigentum gibt, gibt es notwendigerweise Eigentumsgrenzen, Zäune, Mauern und Wälle. Außerdem wäre eine staatenlose Privatrechtsgesellschaft gerechter als eine Demokratie, da Demokratien letztlich immer Herrschaft der reichsten Freimaurer-Satanisten ist, die über die Manipulation ihrer Medien die Meinungen und Stimmungen der Bürger lenken können, und darum eine freie Wahl im Grunde gar nicht möglich ist.