Gender Studies - Oder, wie die Hochschule zur KiTa wurde

in #politik7 years ago (edited)

Moin Moin und Hallo,
nach ewigem hin und her nun mein erster Geisteserguss auf Steemit.
Das heutige Thema, welches ich ansprechen möchte, ist die Degenerationen deutscher Universitäten. Mittlerweile zahlen Leute nämlich, statt für Bildung, Geld dafür, in ihrer Geisteskrankheit bestärkt zu werden. Im expliziten Beispiel der "Gender Studies".
Wie ich zu diesem Thema stehe, sollte spätestens mit der Überschrift klar geworden sein. Jedenfalls empfinde ich es für wichtig, dieses Thema weiter zu vertiefen. Wo andere Studiengänge nämlich bilden und dabei sehr ins Detail gehen (Siehe zb. Medizin, Architektur, Maschinenbau und co., sprich, alle Studiengänge von Wert), da beginnen die Gender Studies mit dem wohligen Safe-Space Gefühl, welches man nur von verblendeten Liberals aus den USA kennen sollte, doch mehr und mehr gleicht sich Deutschland, wieder mal, an diesen Standard an, so kommt es dazu, dass in Deutschland mehr und mehr Snowflakes "ausgebildet" werden. Weshalb ich diesen Titel wählte, sollte jeder Person mit Gehirn auch von Anfang an klar gewesen sein. Denn in diesem und ähnliche Studiengängen, wird man, statt mit Problemen konfrontiert zu werden, welche einen weiterbringen oder aber scheitern lassen, in Watte gepackt und alles, was einem übel aufstößt, kriegt einen beliebigen Grund verpasst, solange es nur einen Schuldigen gibt. Bezahlst du als Frau lieber 18,80€ für einen Rasierer, weil er pink ist, im Vergleich zum blauen Herrenrasierer für 14,50, dann ist das Problem das Patriachat, nicht deine Idiotie, auf die Farbe mehr Wert zu legen, als auf den Preis. Wenn du unsittlich angebaggert wirst, ist es okay, solange die Person, welche dies verbrochen hat, heiß und/oder wohlhabend ist, wenn dich aber der dicke Dirk aus dem Büro von schräg gegenüber anbaggern will, muss eine Anzeige geschaltet werden. #metoo
Um dieses Thema nochmal zu verbildlichen: "Nein, Melanie, du musst nicht weinen, es ist nicht deine Schuld, dass die Vase kaputt gegangen ist, bitte weine doch nicht, der Kevin hat dich dagegen geschubst und ja mei, er weiß es doch nicht besser". Genau auf diesem Level bewegen sich besagte Studiengänge. Anstatt den Studenten Wissen zu vermitteln, werden sie auf's ekelhafteste in ihren noch so bescheuerten Denkweise bestärkt. "Mach dir keinen Kopf Melanie, ich rede jetzt ein ernstes Wörtchen mit dem Kevin, bitte hör auf zu weinen". Und dann kriegt der kleine Kevin es ab. Warum? Weil er im Gegensatz zu Melanie nicht angefangen hat, direkt zu heulen.
Es ist widerlich, zu welchen Mitteln man mittlerweile greift, um sich eine Wählerschaft zu generieren. Dabei schaue ich mal ganz ungeniert in die links-grüne Ecke dieses Landes.
Leute, die keine Probleme haben (abgesehen von Beispielsweise der erdrückenden Steuerlast, aber diesen Themas widmen wir uns ein anderes mal) erschaffen sich ihre Probleme aus dem nichts und nennen es "Bildung" und das ist nur möglich weil diese versifften Professoren diesen unstabilen Kindern diesen Scheißdreck als "Richtig und Wichtig" verkaufen, obwohl sie sie lediglich kopftätchelnd belächeln wie sie es mit Kleinkindern tun würden.
Gebt Geisteskrankheit keine Bühne, sondern fangt an, sie zu behandeln, verdammte Scheiße.
Ich möchte hier im ganz speziellen gern die Uni Köln grüßen, wo der Titel einer Vorlesung lautete, obacht, dies ist kein Witz, sondern das Thema einer Lesung an einer Hochschule:
"Von der Möglichkeit, sich un(ein)lesbar zu vögeln oder: Was Sie schon immer über (Sex mit) Dildos wissen wollten."
Bildüng. BILDÜNG. Jetzt mal ehrlich, ich musste auch erstmal nachfragen, was "uneinlesbar" denn in diesem Kontext bedeuten solle und es bedeutet, dass man sich damit, von seinem Geschlecht lösen könne und nicht mehr zuzuweisen wäre. Heilige Scheiße. BILDÜNG.
Den Job, in dem einen sowas weiterbringen würde, werde ich jetzt jedenfalls nicht benennen, da ich davon ausgehe, dass die Leser hier im Besitz eines intakten Gehirns sind.
Mal ganz davon abgesehen, dass es ja auch nicht einfach darum geht, dass sich jeder ausleben darf, wie er will, wo ich ja absolut für bin, nein, die Agenda ist die, es jedem verdammtnochmal die Kehle runterzudrücken bis zum Anschlag.
"Dein 5 Jähriger trägt keinen Glitzerlippenstift? Bist du etwa schwulenfeindlich!?" Klingt überzogen, ist aber tatsächlich Usus. Werde demnächst dann mal revue passieren lassen, wie Gespräche mit dieser Art Mensch denn verlaufen und beende diesen Rant mit folgendem Zitat:
"How about you stop riding on the coat-tails of people with clinically diagnosed dysphoria in an attempt to make yourself seem more interesting to a group of people that will only use you to push a political agenda, you sad, pathetic piece of shit"
In diesem Sinne, schönen Tag und fickt euch.

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Hallo @miseenabyme !

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Anscheinend hast Du das erste Mal auf #deutsch geschrieben.
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guter unterhaltsamer Text über die Geisteskranken und ihre "Bildung".. kann in dem Zusammenhang auch besonders "Die große Verschwulung" von Akif empfehlen. Da gehts auch in einigen Titeln um genau den Müll, den Müllmenschen an Müllunis verzapfen.

Ok, ich bin ein einfacher Mensch und komme vom Land, hab mal ne Uni von innen gesehen, nicht nur dort gekackt, sondern sogar einen Abschluss gemacht (wer's wirklich genauer wissen möchte, sei auf mein Profil usw. verwiesen).
Was mir lediglich auffiel war, dass es dort viele unterschiedliche Leute gab - und auch manche davon waren zugegebenermaßen relativ merkwürdig. Aber dass sich das ganze in größeren Städten schon in eine derartige Richtung entwickelt, war mir nicht bewusst...

Aber ist das echt Dein Ernst? Es gibt eine Vorlesung, die betitelt wird mit: Von der Möglichkeit, sich un(ein)lesbar zu vögeln oder: Was Sie schon immer über (Sex mit) Dildos wissen wollten.?

Klingt für mich eher nach einer Sendung von RTL II am Nachmittag. Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, welchen wissenschaftlichen Gehalt bzw. welchen Forschungsgegenstand diese Vorlesung tangieren sollte.

Was aber auch ich in letzter Zeit vermehrt feststellen konnte, ist die m.E. merkwürdige "Verwissenschaftlichung" von allen möglichen Themen, teils sogar Selbstverständlichkeiten, über die man ganz normal reden könnte.

Diese Entwicklung halte ich persönlich für auch nicht gut, da sie niemandem direkt etwas nützt - lediglich denen, die jene Fächer "unterrichten" dürfen und somit durch Steuern wiederum von der Allgemeinheit profitieren, obwohl ihr Beitrag dazu in wissenschaftlicher Hinsicht wenig gehaltvoll ist.

Moin, danke für den produktiven Kommentar und ja, das ist tatsächlich mein Ernst und kein Scherz mit dem Titel der Lesung. Viele liebe Grüße.