Hach Rachel,

immer mehr Parallelen. Als ich mit 16 zu Hause auszog, nahm ich selbstverständlich meine Katze mit. Sie gehörte zu mir, sie nicht mit zu nehmen war niemals eine Option.
Schnell musste ich lernen, was es bedeutet für 2 Lebewesen sorgen zu müssen. Für meine Kitty sollte und musste es stets das Beste sein, daher habe ich so gut ich konnte auf Luxus verzichtet. Mein Luxus war meine Kitty.
Heute, 10 Jahre später, weiß ich, dass ich ohne jugendlichen Übermut und rebellisches Verlangen nach Durchhaltevermögen, nicht geschafft hätte.
Ich gebe dir völlig recht, unsere Gesellschaft ist finanzielle sehr ferngesteuert. Persönlich habe ich mich schon früh in Minimalismus geübt, ich habe 3 Geschwister und meine Mutter war lange Zeit alleinerziehend. Da gab es nur das Prinzip des Verzichts und des Teilens.
Ich bin auf weitere Beiträge gespannt!