Naja, ja und nein.
Eigentlich nicht. Wir brauchen Essen, Wärme, Schutz, Bildung, kein Baby wird Geld trinken wollen oder ?
Man kann mit Sicherheit beinahe bis komplett Geldfrei leben, ohne Frage das geht.
Die Entscheidung muss sein, will/kann man die Konsequenzen bezahlen.
Z.B wenn man einen Unfall hat, kann man ohne Geld nicht ins Krankenhaus. Will man dieses Risiko tragen ?
Hm ich glaube, da gibt es keinen Unterschied.
Das liegt ja extrem subjektiv im eigenen Empfinden.
Meine Mutter hat eine komplett andere Vorstellung davon, was sie braucht wie ich.
Ich empfinde mich selber mit sehr wenig schon als reich, während meine mutter sich mit viel mehr immer noch als arm wahrnimmt.
Ich selber möchte das gar nicht bei anderen beurteilen/verurteilen.
Ich würde auch niemals von mir auf andere schliessen. Wie siehst du das denn?
Nun, wenn ich sage, daß ich Geld brauche um zu leben, dann heißt das, daß ich in einer Welt, in welcher es kein Geld gäbe, nicht leben könnte.
Schließlich impliziert brauchen, daß das Geld für mich eine existenzielle Notwendigkeit ist.
Wenn ich jedoch sage, daß ich Geld gebrauche um zu leben, dann heißt das, daß ich auch ohne Geld überleben könnte, es allerdings derzeit nutze um mir das Leben ein wenig bequemer zu machen.
Naja, ja und nein.
Eigentlich nicht. Wir brauchen Essen, Wärme, Schutz, Bildung, kein Baby wird Geld trinken wollen oder ?
Man kann mit Sicherheit beinahe bis komplett Geldfrei leben, ohne Frage das geht.
Die Entscheidung muss sein, will/kann man die Konsequenzen bezahlen.
Z.B wenn man einen Unfall hat, kann man ohne Geld nicht ins Krankenhaus. Will man dieses Risiko tragen ?
Ok, dann frage ich mal anders:
Wo liegt der Unterschied zwischen
"Ich brauche Geld um zu leben!"
und
"Ich gebrauche Geld um zu leben!"?
Welche der beiden Formen nutzt Du bzw. erlebst Du im Alltag bei Deinen Mitmenschen und was wird dadurch in unserem Kopf manifestiert?
Hm ich glaube, da gibt es keinen Unterschied.
Das liegt ja extrem subjektiv im eigenen Empfinden.
Meine Mutter hat eine komplett andere Vorstellung davon, was sie braucht wie ich.
Ich empfinde mich selber mit sehr wenig schon als reich, während meine mutter sich mit viel mehr immer noch als arm wahrnimmt.
Ich selber möchte das gar nicht bei anderen beurteilen/verurteilen.
Ich würde auch niemals von mir auf andere schliessen. Wie siehst du das denn?
Nun, wenn ich sage, daß ich Geld brauche um zu leben, dann heißt das, daß ich in einer Welt, in welcher es kein Geld gäbe, nicht leben könnte.
Schließlich impliziert brauchen, daß das Geld für mich eine existenzielle Notwendigkeit ist.
Wenn ich jedoch sage, daß ich Geld gebrauche um zu leben, dann heißt das, daß ich auch ohne Geld überleben könnte, es allerdings derzeit nutze um mir das Leben ein wenig bequemer zu machen.