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RE: Konsumverhalten – Wie wir uns selber verarschen & finanziell ruinieren !!!

in #money7 years ago

Hm ich glaube, da gibt es keinen Unterschied.
Das liegt ja extrem subjektiv im eigenen Empfinden.

Meine Mutter hat eine komplett andere Vorstellung davon, was sie braucht wie ich.
Ich empfinde mich selber mit sehr wenig schon als reich, während meine mutter sich mit viel mehr immer noch als arm wahrnimmt.

Ich selber möchte das gar nicht bei anderen beurteilen/verurteilen.

Ich würde auch niemals von mir auf andere schliessen. Wie siehst du das denn?

Sort:  

Nun, wenn ich sage, daß ich Geld brauche um zu leben, dann heißt das, daß ich in einer Welt, in welcher es kein Geld gäbe, nicht leben könnte.
Schließlich impliziert brauchen, daß das Geld für mich eine existenzielle Notwendigkeit ist.

Wenn ich jedoch sage, daß ich Geld gebrauche um zu leben, dann heißt das, daß ich auch ohne Geld überleben könnte, es allerdings derzeit nutze um mir das Leben ein wenig bequemer zu machen.