Finanzieller Reichtum beginnt im Denken !

in #money7 years ago (edited)

Ich hab in meinem Artikel über Konsum und Armut ja schon etwas herausgefiltert, warum ich immer pleite war.

Für den Artikel Hier Klicken ←

Inzwischen habe ich gelernt zu erkennen, wann ich etwas brauche, also wirklich benötige, weil es einen entsprechend großen Nutzen hat und wann ich etwas einfach nur kaufen will, um mich besser zu fühlen.

Manchmal gönne ich mir ganz bewusst etwas, was ich nicht brauche aber ich setze das dann gezielt ein und schätze es dadurch umso mehr.

Das Problem ist:

Geld sparen allein, macht noch niemanden reich!



Der zweite Faktor, welcher mindestens genauso relevant wie der Erste ist, liegt im Geld verdienen.

Wer finanziell unabhängig werden will, muss genug verdienen um entsprechend viel sparen zu können, um danach viel investieren zu können und am Ende mit dem Investment soviel zu verdienen, das er gar nicht mehr arbeiten muss.

Das nennt man finanzielle Freiheit !!!

Klingt logisch, ist für mich aber gar nicht so einfach.



Ich weiß nicht, ob ihr das kennt, aber ich denke zu klein.
Ich habe nie in meinem Leben mehr als 2000 Euro brutto verdient im Monat.
Nur, so wird kein Mensch jemals reich. Gerade wenn man wie ich, schon 30 Jahre alt ist, sollte man ein Einkommen von mindestens 5000-10.000 anpeilen, wenn man im Alter finanziell gut dastehen will.

Mit fällt es aber extrem schwer, mir selber zu erlauben, mich derart wertvoll zu fühlen.
Ich habe immer irgendwie den Eindruck, das meine Leistung auf keinen Fall mehr als 10 Euro die Stunde wert sein kann. Außerdem, wer hat schon so viel Geld um mir mehr zu bezahlen??? Und was wenn ich dann nicht die perfekte Performance abliefere und der Kunde hat so viel bezahlt???

Und wenn ich ein Buch oder so schreibe und verkaufe, kauft das am Ende vermutlich eh kaum jemanden, es gibt sicher 1000 bessere als meins.

Ich mache mich selber klein mit meinen eigenen Gedanken.
In meiner Vorstellung wäre ich gerne vermögend, damit ich 1. Dinge tun kann, die Mehrwert liefern, ohne zu Fragen was ich damit verdienen kann und 2. um anderen Menschen unter die Arme zu greifen.

Aber irgendwie glaube ich trotzdem nicht wirklich, das ich so viel Geld wert bin und so, wird das niemals was.

Wenn man sich selber derart limitiert, hat man kaum eine Chance das nötige Geld anzuziehen, um finanziell frei zu werden.

Wenn ich jetzt also erkenne, dass ich innerlich gar nicht bereit bin, entsprechende Summen zu verdienen, was mach ich denn nun um das zu ändern?

  1. Arbeite ich wieder mit der Visualisierung. Ich schreibe mir jeden Morgen und Abend meinen gewünschten Ist-Zustand auf, und zwar so, als wäre er hier und jetzt schon Realität. Ich füttere mein Gehirn mit dem gewünschten Bild, damit mein Unterbewusstsein anfangen kann, für mich zu arbeiten.

  2. Ich befasse mich damit, wo ich selber mit meinem Verhalten meinen Erfolg manipuliere. Ich neige nämlich dazu, mich selber zu blockieren um den gewohnten Ist-Zustand vom pleite sein, aufrecht zu erhalten. Unbewusst und ungewollt. Das muss man aber erkennen, so das man sich nicht mehr unabsichtlich ausbremsen kann, sondern mit dem Bewusstsein genau dort eingreift und das Verhalten verändert.

  3. Ich füttere mein Gehirn mit entsprechenden Texten und Hörbüchern von Menschen, die schon da sind, wo ich sein will, und lass ihren positiven Input wirken um mir gar keinen Raum für das verhindernde Denken zu ermöglichen.

So stelle ich mich selber voll und ganz auf das Ziel ein und meine Lebenserfahrung hat gezeigt, das ich damit auch ankomme.

Ich muss mir erlauben, mich als so wertvoll zu empfinden, dass ich es verdiene, so viel zu verdienen.

Wie ist das bei euch so???
Fällt es euch leicht, mehr zu verdienen, oder habt ihr auch einen fiesen kleinen Kobold im Kopf, der euch sagt, mehr als 10 Euro die Stunde seid ihr gar nicht wert???

Und falls ja, wie geht ihr damit um, falls nein, wie habt ihr es geschafft solche einengenden Gedanken loszuwerden?



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(Bildquellen Pixabay CC0 Lizenz)

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Ich möchte auf deine Frage mit einem Zitat antworten.

Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.
Henry Ford (1863-1947)

Groß zu denken zu visionieren erfordert ebenso wie etwas anderes zu lernen Übung und regelmäßiges Anwenden.

Anfängern empfehle ich das Buch respektive den Film das Geheimnis von Rhonda Byrne im Original the secret.

++++ als Buch empfehle ich unbedingt den Klassiker: Denke nach und werde reich. Die Erfolgsgesetze dort wird genau dieses Zitat ebenfalls angesprochen

http://www.erfolgsmotiv.de/erfolg/2015/01/20/die-10-besten-zitate-aus-dem-buch-denke-nach-und-werde-reich-von-napoleon-hill/

Damals fragte ich eine Bekannte, welches Buch ich lesen muss, wenn ich von dem ganzen Esoterik Mist nichts halte.
"The Secret"... les es... no comment... les es!"
Ich war überrascht :D
Tolle Empfehlung @livebiz

Und the secret behandelt das Thema nur sehr obeflächlich.

Ja, für mich als Skeptiker und Neuling war es aber genau der richtige Start.

Ich find das Buch als Einstieg auch gut.
Es hat für mich aber einen Makel, viele tendieren dazu es so zu verstehen, das man nur wünschen und warten muss.

Meiner Meinung nach, müsste es stärker darauf eingehen das diese Dinge durch das Tun zu dir kommen, wenn du in Bewegung bist. Im Stillstand kommt da nicht viel zu dir.

Top Zitat! Danke dir. 👍 Aber das Buch? Ne, braucht man nicht wirklich, die Kohle könnt ihr euch sparen. Lest lieber das Original vom Wallace Delois Wattles, aus dem sich die schlaue und geschäftstüchtige Rhonda so großzügig bedient hat. 😂 Das echte "Original" des Buches ist meiner Meinung nach besser, authentischer und auch viel cooler.
Ausserdem ist es lizenzfrei und kostenlos:
http://www.pce.at/PDF/Wissenschaft_des_Reichwerdens_v1.pdf
Viel Spass beim Lesen! 😉👍

( @asperger-kids , ich denke die Version von W.D.Wattles ist weniger esoterisch oder besser gesagt viel realistischer, da er nicht nur sagt, habt den festen Gedanken oder den Wunsch, er sagt auch, dass man daran arbeiten muss, damit es verwirklicht wird. Check mal Kapitel 11. 😉 Riesenunterschied zu Rhondas "Wünsch dir was" Version, aber hätte sie ihre Version nicht verändert, hätte sie ja schreiben müssen, dass man für Erfolg auch arbeiten muss! 😂😂😂 Dann wäre es wohl nicht so interessant geworden, ausserdem würde dann in ihrem Buch nur "Lest doch W.D.Wattles Buch!" drin stehn.... 😂😂😂 )


»Der Besitz von Geld und Reichtum ist das Ergebnis davon, dass jemand in einer ganz bestimmten Art und Weise vorgegangen ist. Es ist ein Naturgesetz, dass gleiche Ursachen immer gleiche Wirkungen hervorrufen. Deswegen wird jeder Mensch, der lernt, Dinge auf die richtige Weise zu tun, unweigerlich reich werden.«
Wallace D. Wattles (* 1860; † 1911)

Ehmmm, wobei ich jetzt die Rhonda nicht so bashen wollte 😝 hört sich ja irgendwie so an! 😂 Wenn es ihr Werk nicht gäbe, hätte ich wohl von Wattles Werk nichts mitbekommen! 😊 Also danke Rhonda! 😊😊😊

I have no bunghole!

Danke dir.
Und wie recht der gute Henry Ford doch hatte.
Genau darum ist es so wichtig, daran zu arbeiten!

Ich kenn das buch natürlich, genauso wie Napoleon Hill.

Cooler Post, regt an zum Nachdenken! 👍👍👍 Stellen wir uns mal vor, dein Chef weis, dass du denkst du bist nicht mehr wert als 10Euro/Stunde, dann wirst du wohl höchstwahrscheinlich auch kaum mehr als 10 Euro bekommen können, da die meisten Chefs freiwillig nicht mehr bezahlen.... :D Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, aber auch gesunde Selbsteinschätzung, gehören sicherlich dazu, wenn man "erfolgreich" sein will. ;)

Ui entschuldige, irgendwie ist mir dein Kommentar untegegangen, ich möchte mich dafür entschuldigen.
Genau so ist es, absolut richtig was du sagst!

Hi @asperger-kids toller Artikel ! Ich bin aber ähnlich wie Teile meiner Vorredner nicht zwingend der Meinung das mehr Selbstwertgefühl=mehr Lohn bedeutet. Wenn du etwas tust was dir Spaß macht und du die Liebe und Motivation zeigst die man eben nur bei diesen Dingen hat dann ist die Hauptsache eigentlich schon erreicht. Geld macht letztlich nicht glücklich und Reichtum auch nicht. Die Erfüllung im Leben liegt sicherlich wo anders. Aber wenn ich sehe wie du in der Lage bist Texte zu schreiben und schwierige Sachverhalte an die Frau und den Mann zu bringen bin ich doch sehr sicher das dein Stundenlohn weit über 10 Euro liegen kann und sollte:)

Danke :)

Ich habe das nur auf meine persönliche Situation bezogen, jeder Mensch ist ein Individuum und hat seinen eigenen Weg.

Bei mir liegt es schon definitiv daran, was etwas mit meiner Kindheit zu tun hat und den Gedanken die ich angenommen habe.

Geldmangel macht definitiv unglücklicher und ab einer gewissen Summe, macht Geld nicht mehr glücklicher.
Für mich macht Geld vor allem eins, Frei. Die Wahl zu haben, wo ich lebe, wieviel ich arbeite, mit wem oder was.
Womit ich meine Zeit fülle und was ich anderen Menschen materiell und bildungstechnisch ermöglichen kan, ist sehr wohl eine Frage des Geldes.

Finanzielle Freiheit ist mein persönliches Ziel, wie viel ich genau brauche um frei zu sein, weiss ich nicht.

Du darfst selbstverständlich ganz andere, eigene Ziele haben :)

Hi nochmal :D ja klar finanzielle Freiheit zu erlangen kann natürlich ein Ziel sein und ein sehr legitimes dazu ! Aber das letztlich zu definieren was das für einen selbst bedeutet ist doch mitunter sehr schwierig und wenn man dann genau hinschaut gibt es da nicht so wahnsinnig viele die diese Freiheit 100% erreicht haben. Manchmal bezahlt man für die finanzielle Freiheit mit anderen Einschränkungen z.B. bezüglich der Privatsphäre oder ähnlichem. Ich wünsche dir auf jedenfall viel Erfolg bei deinem Streben!

Ja ich weiss auch noch nicht, was genau finanzielle Freiheit für mich persönlich bedeutet.

Ich weiss das ich mir in Zukunft nur noch die Frage stellen will, habe ich Lust auf die Arbeit und wie helfe ich anderen damit?
Ob es sich finanziell lohnt, möchte ich mich nicht mehr fragen müssen.
Ich brauche kein Auto, keine Villa, keine Jacht oder sonst was materielles. Ich will einfach gut Leben und mehr Geld verdienen als ich brauche, damit ich meine Familie unterstützen kann. Ich möcht nicht mehr das meine Mama in Probleme kommt wenn ihre Katze krank ist, oder wenn meine Freunde kein Geld mehr haben will ich ihnen welches geben können. Wenn ich ein gutes Kinderheim sehe, möchte ich gerne neue Betten kaufen oder den Arzt bezahlen.

Ich kann nicht tun was ich möchte, weil mir das Geld noch fehlt und das finde ich sehr sehr mühsam.

Ausserdem will ich auch im Alter keine Geldsorgen haben. Ich finde die Vorstellung ganz schrecklich irgendwann krank und alt dahinvegetieren zu müssen, weil mir Money fehlt.
Ausserdem wird meine Familie auch nicht jünger und ich möcht auch sie unterstützen wenn sie es brauchen.

Oha, den eigenen Wert so an das Einkommen zu koppeln ... O.O

Ich glaube, mit 30 muß man schon noch eine ganze Menge leisten, um auf 5000 Euro Stundenlohn zu kommen mit freiberuflicher Arbeit. Ich kann mir nicht vorstellen, daß dann Zeit für Reflexion über die Frage "darf ich soviel Geld verdienen?" bleibt. Wenn man etwas handwerkliches macht, gehen ja auch wieder Beträge für Ressourcen weg. Oder man muß etwas Geld beiseite legen für den Fall, daß der Rechner die Grätsche macht. Speicherplatz für Daten mieten.

Was die soziale Komponente - anderen helfen - angeht, die hat bei mir immer ganz gut das Ehrenamt ausgefüllt, sei es im Freien Radio, wenn ich als Techniker eine Sendung betreut habe, beim Amateurfunk bei unserer (damals) jährlichen Tagung in Darmstadt, beim Mimen für die Rettungshundestaffel, als Helfer beim Feuerwehrfest, als Mitglied zweier Hilfsorganisationen ...

Der positive Input, den das Beispiel anderer Menschen, die in einem Bereich arbeiten, der mich fachlich interessiert, bieten könnte, ist bisher ausgeblieben. Was dann tatsächlich als Verdienst herauskommt, ob 35000 Euro oder 38000 im Jahr, ist mir eigentlich egal. Ich habe immer auf dem Standpunkt gestanden, der Arbeitgeber wird mir schon zahlen, was ich ihm wert bin. Daß das nicht zwangsläufig so ist, habe ich bei der Firma gelernt, der ich so eine Lektion am wenigsten zugetraut hätte.

Nein, egal, wie ich es drehe, in meinem Fall bleibt es eher die Frage "kann ich das ausführen oder leisten?" und nicht "wieviel kann ich dafür verlangen?".

Erstmal hi :)
Da habe ich mich evtl. ungünstig ausgedrückt.
Das ist doch nur ein Artikel, ich komppel meinen Wert als Mensch doch nicht an mein Einkommen, das wär ziemlich bescheuert oder?
Das ist nur ein Aspekt den ich dargelegt habe und wie könnte ich in nicht mal 1000. Wörter alles umfassen was einen Menschen ausmacht? Artikel sind immer nur ein einziges Teilchen von einem 10.000 Puzzelbild.

Ausserdem bezog sich die Summe auf den Monat, nicht auf die Stunde ;)

Ich finde es schön das du hier deine Sicht auslegst und schilderst und weiss, das viele Menschen einen komplett anderen Blick darauf habe. Meine Berichte spiegel oft nur mein Erleben und meine Vorstellung wieder und haben keinesfalls eine Anspruch auf Allgemingültigkeit.

Wenn du deinen Weg gefunden hast und darin glüklich bist, ist alles super :)
Jeder soll danach streben dürfen, was ihn erfüllt und zufrieden macht.

Volle Unterstützung von Team @welovesteemit :-)
100% und resteemed.

Vielen lieben Dank, freut mich das du etwas mitnehmen konntest.

Die meisten Leuten denken zu viel dran und das schadet des Selbstbewusstseins. Man bringt ja immer Zweifel wenn man etwas macht, prüft es, man ist immer selbst hemmend. Mein Vorschlag wäre es einfach zu machen ohne viel darüber nachzudenken und immer 50% verlangen was man denkt der eigentliche Wert ist. Wenn Leute es bezahlen ohne zu meckern hat man sich wieder unterschätzt aber hat mit 50% mehr gewonnen. Auch wenn man arbeitet und ein anderes Angebot bekommt, einfach 50% mehr verlangen. Mann wird überrascht von was kommen kann. Wenn es jemand bezahlt, ist es für denjenigen Wert.

Perfektion gibt es nicht, wobei alles so perfekt ist(klingt nach einem Denkfehler, aber es ist nicht).

Da kann ich dir 100% Zustimmen.
Ich habe schon oft bemerkt das wenn ich mehr verlange, die Meschen auch mehr bezahlen ohne zu meckern. Hätte ich früher nie so erwartet.
Danke für deine Zeit und deinen Kommentar.

Gern geschehen. Man muss einfach nur fragen, es gibt meistens nur zwei Antwortmöglichkeiten, ja oder nein. Wenn man nicht fragt hat man direkt die Nein.

Ich kann alle Punkte nachvollziehen.
Wie so oft sind wir Opfer und Gefangene unserer eigenen Grenzen. Desto öfter wir trainieren da auszubrechen, desto leichter fällt es uns die richtigen Ausmaße unserer Ziele in Angriff zu nehmen. Ich versuche ebenfalls jeden Tag meine Entwicklung zu "tracken". Allein das zeigt mir jeden Tag wie viel Arbeit ich in etwas stecke und hilft mir somit den wahren Wert der Projekte zu erkennen.

Sehr gut, das machst du genau richtig :)
Man neigt dazu sich vieles schönzureden, gerade auch in Geldfragen. Das machst du schon richtig so.

Danke dir :)

Liebe @asperger-kids,
ich habe mich einfach damit abgefunden, dass ich nicht mehr reich werden werde. Ist mir wurscht. Angesichts dessen, dass ich es ohnehin nie vorhatte, eine ausnahmsweise kluge und im konkreten Fall auch logische Einstellung. Irgendwas findet sich immer, v.a., da eh nix planbar ist und man nicht weiß, was morgen ist: Vorsorge für harte Zeiten treffen, soweit das geht. Sicherheit gibt es auch durch "Reichtum" nicht - der kann auch morgen weg sein. Und wenn es hart auf hart kommt, kannst Du Dein digitales Konto eh durch die Nase ziehen.
Stundenlohn: Wenn Du einen guten Job machst, wirst Du automatisch mehr bekommen, wenn Dein Boss nicht vollkommen bescheuert ist. Hauptsache, Du hast Spaß an Deiner Arbeit. Nach paar Jahren bekommst Du auch ein Gefühl dafür, was Du kannst und was Du weniger kannst. Das gibt Selbstbewusstsein und Sicherheit.

Ich kann dir prinzipiell in allem nur zustimmen.
Allerdings bin ich nicht ansatzweise bereit, mich damit abzufinden :) Es geht ja nicht nur um mich sondern auch um die Menschen die ich liebe. Ich will mehr vom Leben, mehr erleben, mehr lernen, mehr helfen, mehr Gutes tun.

Jedes Geld, egal was, ist im Endeffekt ne Illusion. Wert hat nur was du weisst und kannst.
Ich würde nie wieder für einen Arbeitgeber in dem Sinne arbeiten, angestellt zu sein, taugt mir gar nix.
Finds aber schön für jeden, der damit zufrieden ist und ein glückliches Leben hat. Nur das zählt am Ende, finde ich.

Wenn Du weiterhin auf dem Niveau postest, bist Du zumindest hier bei einem Stundenlohn über 10 Euro!

Danke :)
Aktuell ist es schon so, das ich sicher 5 Stunden am Tag hier auf Steemit bin.
Also ich lese die Blogs von fast 70 Menschen, vote und kommentiere sehr viel, die Zeit im Chat, zähl ich jetzt mal nicht dazu.

Und ich hoff, das ich immer neue coole Themen finde für uns :)

Ich bin mir nicht sicher ob das so stimmt mit der Wertigkeit. "Mehr Selbstwert istgleich mehr Geld". Mmmmh, das sehe ich anders. Soviel "finanziell" reiche Menschen, die doch sehr arm auftreten. Soviel "mittellose" Menschen die sehr selbstbewußt auftreten.
Vielleicht ist der Selbstzweifel garnicht dein Feind. Vielleicht kommt er von ganz Innen, um dir zu sagen, dass es da noch eine andere Wahrheit zu finden gibt. Deine Wahrheit. Sie kommt von Innen und muss nicht erst einsickern.

Naja du pauschalisierst das sehr :)
Für mich ist das schon so wie ich es geschrieben habe, immerhin kenne ich ja meinen Background und alles.
Für jeden anderen Menschen kann das selbstverständlich anders sein, ohne Frage.

Geld macht nichts was nicht schon da war, weder im Guten noch im Schlechten und es kommt auch immer darauf an, woher das Geld kommt.

Das wichtigste ist, das du deine eigene Wahrheit findest.

Ach, dann hab ich das falsch verstanden. Ich dachte, in deiner Post würdest du darüber schreiben wie es für alle ist. Also pauschalisieren. Aber wenn das so nicht gedacht war, dann ist es ja gut.

Viele Gurus der Moderne,
predigen dies gerne:
Das man alles haben kann,
was man sich erdenken kann.
Mit dieser Botschaft dann, machen sie große Geschäfte,
weil so viele, so gerne, weil jeder gerne mehr hätte.

Und meine Wahrheit ist eine andere. Die, dass der Selbstwert nichts mit dem Konto zu tun hat, und auch nicht anders herum. Das ist alles was ich sagen wollte.

Ich denke, es gibt keine allgemein gültige Wahrheit sondern nur die für einzelne Menschen.
Mir käme es niemals in den Sinn, jemanden nach seinem kontostand zu beurteilen, das spielt für mich keine Rolle.

Nur für mich persönlich ist es wichtig, finanzielle Freiheit zu erlangen, weil ich nicht mehr für Geld arbeiten möchte sondern nur darauf fokusiert, ob es Mehrwert liefert für andere Menschen. Ich will nicht weiter mit Geldmangel leben.

Ich kenne auch Menschen die beinahe ohne Geld leben und finde das total cool :)
Jedem seine Wirklichkeit.

...und es gibt Menschen die sehr viel Geld haben, aber ständig im Mangel leben.
Es war auch nicht die Rede davon die Leute nach dem Kontostand zu beurteilen. Ich glaube, wir reden da irgendwie aneinander vorbei.

Geld liefert keinen Mehrwert für Menschen. Und es soll auch nicht deine Aufgabe sein andere zu beliefern. Gott behüte dich.

Wenn man seinen SelbstWert über Geld definiert, gibt einem der Geldmangel die Chance dieses Mangelgefühl zu transformieren. Warum willst du mehr geben als du hast? Was wäre, wenn du bereits immer genau soviel hast wie du brauchst um dich vollkommen zu entfalten?
Das Gefühl nicht genug zu haben ist nur eine Idee in unseren Köpfen, keine Wirklichkeit.

Ich bin sehr dankbar für diesen Austausch, weil er mir auch die Möglichkeit gibt darüber zu reflektieren. Vielen Dank!

Klar leben viele im Mangel die eigentlich genug hätten, der Mangel entsteht im Inneren.

Ich finds total ok das ich mehr Geld möchte :)
Ausserdem Lebe ich nicht im Mangel, im Gegenteil, ich lebe schon total in der Fülle. Dennoch möchte ich mehr finanziellen Reichtum.

Ich finds aber auch ok wenn du da eine andere Einstellung hast, wenn du für dich sagst, Geld ist mir gar nicht wichtig, ist das doch auch total ok.
Jedem wie er gerne leben möchte oder :)

Wir haben da einfach ganz unterschiedliche Mindsets zu dem Thema und ich find das auch total ok so.

Toller Beitrag, spricht mir aus der Seele.

Ich bin auch, genau wie du, gerade dabei, an meinem Selbstwert zu arbeiten, um mehr Geld zu verdienen.

Allerdings habe ich auch erkannt, dass Geld verdienen allein nicht reicht. Ich habe ein gut gehendes Geschäft aufgegeben, weil es nicht meine Berufung war.

Jetzt ist mein Wunsch, meine Berufung zu erfüllen + finanziell frei zu sein. Mal sehen, ob ich das schaffe. Aber jemand sagte mal zu mir, was man wirklich will, also wirklich aus vollstem Herzen will, das schafft man auch.

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg auf dem Weg zur finanziellen Freiheit.

Ah das sehe ich sowieso als Voraussetzung :)
Ich würde niemals etwas arbeiten was nicht meine Berufung ist :)

Ich drücke dir alle Daumen das deine Berufung dich trägt :) In jeder Hinsicht.

Vielen Dank für den tollen Kommentar.

Das Problem kenne ich sehr sehr gut. Ich gehe das jetzt konkret an und arbeite an meinen Blockaden. In Kürze will dazu auch einen Post schreiben. Mein Ziel ist es spätestens ab Januar als Coach 2000 Euro im Monat zu verdienen. Das wäre das doppelte von dem, was ich heute habe. Hast du Lust zu dem Thema mal mit mir zu skypen?

Entschuldige bitte Liebes, ich habe erst heute gesehen, das mir einige Kommentare durch die Lappen gegangen sind, tut mir aufrichtig leid.
Ich drücke dir dolle die Daumen das du deine Ziele erreichst und wegen Skypen, können wir gerne mal im Chat plaudern :)

Hallo Rachel,

hast Du Dir vielleicht schon mal Gedanken darüber gemacht, dass vielleicht der Denkansatz falsch ist ? Dieses "Think big"-Gequatsche von diversen Ratgeber-Büchern bringt mich regelmäßig zum Lachen, ich bin immer wieder überrascht, wieviele Menschen an solche Plattitüden a la Gordon Gecko hereinfallen. Wo fängt denn finanzielle Freiheit für Dich an, verbindest Du das mit einer gewissen Geldmenge/Gehalt/ Vermögen ? Auch hier wird meiner Meinung nach das Pferd von hinten aufgezäunt, wenn Du Dir darüber bewusst wirst, wie wenig Du eigentlich brauchst, um glücklich zu sein, musst Du weniger arbeiten und erreichst die gewünschte Freiheit wesentlich früher. Wir leben leider alle in einer durch und durch materialistischen Welt und viele können ihren Konsumwünschen nicht widerstehen, was zur Folge hat, dass sich die persönliche Geschwindigkeit im Hamsterrad ständig erhöht...bis dann bei vielen der Burn-Out vor der Türe steht, in schlimmeren Fällen sogar der Herz-Kasper.

5000-10.000 € netto verdienen weniger als 10 % der Bevölkerung, bei 10.000€ sogar weniger als 5 %, sind solche Ziele real ? Und für diese Summen müssen viele ihre Seele dem Teufel verkaufen, willst Du das wirklich ? Und aus eigenener Erfahrung und mit der Erfahrung von knapp 20 Jahren in der Finanzbranche kann ich Dir verraten, dass die meisten ihr sauer verdientes Geld auch noch völlig falsch anlegen, Sysiphus lässt dann später Grüßen. Es kann zwar nie Schaden, über solche Dinge zu philosophieren, aber viele Deiner geschilderten "Ansprüche" werden sehr schwer umzusetzen zu sein, da hilft in der Realität kein Bodo Schäfer, der ein verurteilter Scharlatan ist, nur mal als Information am Rande ;-)

Deine Darstellung ist eine Seite der Geschichte. Es kommt vielleicht drauf an, in welcher Situation man lebt. Ist man nur fuer sich selber verantwortlich, oder hat man Familie, Tiere.. was auch immer. Was hat man fuer Ideale. Es gibt Ideale, die absolut nicht materialistisch sind, aber enorm viel kosten. Freiheit kostet zum Bsp. in gewissen Faellen verdammt viel. Freiheit vom System. Diese Freiheit strebe ich mit meinem Mann an. Aber da kommst du nicht um Kleingeld rum, glaub mirs. Wenn du unabhaengig vom System leben willst, brauchst du eigenes Land, eigene Energieproduktion, eigene Nahrungsmittelproduktion etc. Waere ich alleine, ohne Partner, ohne Kinder, dann wuerde ich vermutlich mit gaaaanz wenig einfach so ein bisschen durchs Leben tingeln. Ich habe fuer mich persoenlich keine grossen Ansprueche. Ich brauche keine Luxusartikel, kaufe meine Kleider prinzipiell second hand, brauche keine Prestigeartikel, esse sehr einfach, aber gesund. Generell denk ich aber schon, dass es darauf ankommt, was wir prinzipiell so den lieben langen Tag denken. Wir erschaffen mit unseren Gedanken die Welt. die heutige Generation von "Geld-mach-Trainern" find ich auch nicht soo toll. Da bevorzug ich doch lieber Dr. Joseph Murphy und seine Buecher oder Videos. Der hatte es voll drauf, ein aelteres Semester, der schon vor 50 Jahren all das gewusst hat, was heute in Buechern "the secret" und an all den "denk dich reich"-Kursen angeboten wird.

Hi, entschuldige bitte, irgendwie sind mir hier 3 Kommentare durchs Raster gerutscht die ich nun erst jetzt sehe das tut mir aufrichtig leid, war keine Absicht. Ich hoffe du siehst meine Antwort noch.

Ich finde es total in Ordnung das du so denkst, habe da aber einfach eine andere Meinung.
Ich habe kein Problem damit, wenn du dich da beschränkst udn für dich das als unrealistisch deklarierst.

Ich für mich bin mit wenig Glücklich, möchte aber dennoch mehr vom Leben haben als das Minimum und auch mehr bewirken.

Ich orientiere mich nicht unbedingt an Anderen sondern daran, was isch in meinem Leben als Wahrheit zeigt und meine Wahrheit ist, dass all meine Begrenzungen vor allem in meinen Gedanken stattfinden und sich daran die Realität formt. Du darfst gerne deine Realität behalten, ist für mich absolut in Ordnung, aber wenns recht ist, behalte ich auch meine ;)

Schoener Artikel, geht mir in vielen Dingen genau so. Manchmal mach ich so Selbsttests mit mir. Ich geh irgendwo hin, wo mich niemand hoeren kann und dann sag ich sehr laut zu mir selbst. " Ich gewinne eine Million im Lotto !!" Das Verrueckte ist, wenn ich das sage, was ja rein hypothetisch ist, dann hab ich fast Muehe, das wirklich laut zu sagen, als ob eine Sperre in meinem Kopf herrscht. Eine Sperre, die mir sagt, dass ich NIE im Lotto gewinnen werden. Aber warum eigentlich ? Woher kommt diese Angst, oder dieses " mir passiert sowas eh nie" - Gefuehl ? Anerzogen, denk ich mal. Und immer wieder trainiert, ein Leben lang. Ich bin dabei, mich umzuerziehen, hehe.

Ich glaube auch, das solche Sperren anerzogen sind. Wobei es mehr Sinn macht, sich die Million zu erarbeiten i dem man anderen Mehrwert schafft. Durch Lotto spielen tut man das m.M.n nicht.

Viel erfolg beim verändern deines Mindsets, dass ist auf jeden Fall der richtige Weg.

Wieder mal ein hammer Artikel von dir! Deine Offenheit und Ehrlichkeit hilft mir mich und meine Situation auf genau die gleiche Weise zu reflektieren!
Auf jeden Fall kann ich mich sehr in deinen Worten wiederfinden. Manchmal erlebe ich Tage, in denen ich sehr an meinem Selbstwert zweifle. Schlussendlich geht es ja genau darum.... regelmässige Meditations -Yogapraxis hilft mir dabei enorm!

Schlussendlich ist jedoch alles ein Prozess und jeder noch so kleine Schritt ist wertvoll.

upvoted & reestemed :)

Wow danke für den tollen Kommentar, ich freu mich sehr darüber <3
Schön das du etwas mitnehmen konntest für dich.
Ich seh das genauso, jeder kleine Schritt ist ein guter Schritt und so kommt man Stück für Stück näher an sein Ziel heran.

Also ich war vor 6 Jahren noch Hartz4 Empfänger und habe mich dann mit einem Startkapital von nur 200€ selbständig gemacht!
Statt Unterstützung vom Staat wurden mir nur Steine in den Weg gelegt!
Keiner glaubte an einen Erfolg!
Nach einem Jahr brauchte ich keine Leistungen von diesen Bürokraten - die keine Ahnung haben mehr!
Ich hatte mir Ziele gesetzt und auch erreicht!
Allerdings gab es da kein 8 Stunden Tag und zeitweise war mein Stundenlohn unter 1€!
Versuche es mal mit etwas was Du kannst und Dir Spass macht!
Deine Postings sind doch super, also warum scheibst Du nicht ein Buch!
Du kannst dass im Eigenverlag oder als E-book bei Amazon einstellen!
Wünsche Dir alles Glück auf Erden!

Danke, ich bin ja schon 8 Jahre etwa selbstständig und schreiben ist einfach etwas, was mich unglaublich glücklich macht.
Ich steh mir dauernd selber im Weg weil ich trotz dem Erfolg auf Steemit gross Angst habe, nicht gut genug zu sein. Aber ich arbeite drann, reflektiere und entwickle mich weiter, lass mich doch ned unterkriegen von irgendwelchen kindlichen Ängsten, wo käme man da hin im Leben??

Danke für deinen ermutigenden Kommentar.

Probier es doch mal Heute brauchst Du keine Verlage anzubeteln das Sie ein Buch veröffentlichen und dann an Dir verdienen informiere Dich google mal E-book auf Amazon!
Mehr als schief gehen kann es ja nicht!

Ich kenne das Buch schon, genauso wie The Secret.
Nur etwas zu lesen und im Kopf zu verstehen und es auch tief in der Seele so zu fühlen, sind 2 Paar Schuhe, zumindest bei mir :)

Es gibt ja verschiedene Arten Bücher zu lesen!
An einem Tag komplett verschlingen also drüberschauen oder jeden Tag nur ein Kapitel und sich darüber lange Gedanken machen bevor das nächste Kapitel ansteht! ;-)

Ja ich lese so Bücher gerne mehrmals :)

Dann weiter so bis sie auch tief in der Seele gehen;-)

Womit bist du den selbstständig? Darf man das erfahren? Ich finde das sehr interessant.

Ich bin nicht in einer Sache selbstständig, ich mach mal Dies oder Jenes, einfach worauf ich Lust habe. Meistens mache ich mehrere Dinge zeitgleich :) Ich hab schon als Nanny gearbeitet, als Kinderkrankenschwester privat kranke Kids betreut, Kunst verkauft, Webdesign gemacht, Flyer und co. gestaltet, Eltern beraten.

wow, ähnlich wie ich selbst. Hab auch schon sehr viel gemacht. Malerin, Sportlerin, Schauspielerin, Bistroservice, Zimmerservice, Sennerin, Melkerin, Lehmputzerin, ...

Sehr cool.

Toiletten wischen, hätt ich fast vergessen. Jede Menge, in kürzester Zeit. Haha :-)

Ich finde deinen Weg sehr interessant, darf man wissen womit du dich selbstständig gemacht hast? Ich hab es wie du gemacht, ohne Unterstützung, daher weiß ich wieviel Kraft das kostet. Ich habe großen respekt davor!

An und Verkauf von Büchern wie zb. momox oder Rebuy!
Hätte ich damals ein paar Tausend Euro als Startkapital gehabt hätte ich heute bestimmt auch Millionenumsätze;.-)

Ist das ein Online Verkauf den du machst, oder hast du da einen Laden?

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Oh was für ein toller, ehrlicher Artikel! Und ich hab so viele Antworten / Gedanken dazu, ha ha, viel zu viele, um hier zu posten.
Ich finde Deine Selbstreflexion und Erlichkeit super. Auch, dass Du was verändern willst, und Dich nicht mit dem Status Quo zufrieden geben willst. Wenn es tatsächlich abundance im Universum gibt, warum sollen wir die dann nicht erfahren?

Es gibt ein Buch mit dem (furchtbaren...) Titel "I can make you rich" by Paul McKenna. Trotz des Titels hat es ca. 2008 mein Leben verändert. Ich war in einer ähnlichen Situation wie Du und konnte mir nicht vorstellen, wie mir jemand 20% oder mehr für die selbe Arbeit bezahlen würde... 2011 blätterte ich dann wieder darin (es ist voller Übungen und ich sah meine Notizen) und merkte, dass ich inzwischen doppelt soviel verdiente, wie der höchste Betrag, den ich mir damals kaum vorstellen konnte.

Das sind alles "nur" Sachen in unserem Unterbewusstein. Und manches kann man tatsächlich nur mit Übungen in einem Buch "reparieren". Zu dem Buch gehört auch eine CD mit einer geführten Meditation, die finde ich sehr wichtig und hab ich mir 2x am Tag angehört.

Auf einen Denkfehler muss/möchte ich Dich aber noch aufmerksam machen. Also, in meinem Empfinden ist es ein Denkfehler. Du schreibst:

Wer finanziell unabhängig werden will, muss genug verdienen um entsprechend viel sparen zu können, um danach viel investieren zu können und am Ende mit dem Investment soviel zu verdienen, das er gar nicht mehr arbeiten muss.

Man investiert nicht, wenn man irgendwann mal Geld übrig hat.
Man investiert, um irgendwann Geld übrig zu haben.

Sparen gibt es nicht mehr. Es gibt keine Zinsen mehr. Unser Geld vermehrt sich also nicht mehr, sondern frisst sich auf dem Konto mit der Zeit auf.
Deswegen müssen wir zu Investoren werden. Selbst wenn es nur $10 im Monat sind. Wenn man die in Bitcoin oder andere Projekte investiert, erreicht man seine finanzielle Unabhängigkeit mit Sicherheit schneller, als wenn man erst versuchst, sich etwas zusammenzusparen.
Man braucht keine riesen Summen zum investieren mehr. Mein einziges Ziel auf Steemit ist z.B., jeden Monat $50 zum investieren zu verdienen, und die in ein paar ausgewählte Projekte zu stecken.

Ich freu mich auf mehr von Dir! :)

Hi, danke das du dir so viel Zeit genommen hast.

Du hast absolut recht mit dem Denkfehler, stimmt vollkommen :) Danke für den Tip.
Das klingt nach einem guten Ziel und dem richtigen Weg.
Schön wenn wir uns auf diesem Weg gegenseitig begleiten können.

Liebe Grüsse
P.s. hab dich schon abonniert.