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No. That is why real mathematicians like to differentiate between "calculating" and "mathematics". In real math you hardly have complicated calculations, it is much more about definitions and seeing their logical connection.

I have written this proof as text only a few months ago.

sehr motivierender Post. Bei Zahlen macht mein Hirn auch Dicht, dank der Schule.

Dann reicht es ja hin die Vokabeln zu lernen. Leider sind diese in der Mathematik, so kommt es mir zumindest vor, durch noch unverständlichere Therme definiert :D

Ich muss aber zugeben, dass es mich stört wenn zu viel nach ihren Entdeckern benannt wird. Ich glaub ja das Gauss ein toller Typ war aber man muss ja nicht jeden Scheiß nach ihm benennen :D

Es hilft wenn man einfach jeden Therm den man nicht kennt versucht zu verstehen oder einfach googelt.

Die Schule macht das Interesse an Mathematik kaputt, in der Uni fängt man erstmal an die (natürlichen) Zahlen über das Zählen zu definieren, dann definiert man Addition und Multiplikation und baut das ganze Konstrukt erstmal neu, dass man in der Schule einfach nur (auswendig) lernen muss.

:D ja hab mir das auch schon angenommen die welt in gausian, pareto und wem auch immer einzuteilen. Aber das bestätigt meinen Verdacht dass cih doch am besten nochmal alles von Grundauf aufbaue (mit dem schwerpunkt auf die logik) einfache Arithmetik und von da aus dann weiter in die sicher spannende Welt der Mathematik. Über die "probability philosophy/interpretations" bin ich auch in die Wahrscheinlichkeitstheorie gerutsch fühlt sich so auf jeden natürlicher an.