Alternativ geht die Verschlüsselung graphisch mit dem gnome-disk-utility (wenn installiert, unter "Laufwerke" zu finden). Der Praktikabilität halber habe ich zwei Partitionen. Die erste unverschlüsselt für Windows-Pcs, die zweite verschlüsselt für privaten Gebrauch.
Geht auch mit allen externen USB-HDDs oder sonstigen internen HDDs.
Danke für die Hilfreichen Tipps!
Ja, Ich wollte es dieses Mal über den Terminal machen, damit man das auch einfach auf distros anwenden kann, wo man es nicht vorinstalliert hat :)
Das mit den zwei Partitionen ist wirklich keine schlechte Idee :)