Super Bericht! Das Thema ist wirklich wichtig. Für jeden von uns.
Habe selbst auch von der 7. bis zur 9. Klasse viel zu viel Kaffe getrunken. Vor allem jeden Tag vor der Schule.
Irgendwann kam ich auf die Idee Kaffe einfach über die Sommerferien abzusetzen.
Mit der Hoffnung wieder aktiver, leistungsfähiger und weniger oft müde zu sein.
Und es hat funktioniert! Habe bestimmt ein ganzes Jahr keinen Kaffe getrunken.
Mittlerweile trinke ich alle paar Wochen mal einen. (hatte halt auch das Pech, dass mein Dad ziemlich starken - mit italienischer alter Kaffeemaschine - macht)
Habe mich in meiner Jugend auch viel bezüglich anderer psychoaktiver Stoffe beschäftigt. (Egal ob legal oder illegal) Und auch mit anderen Stoffen wie Nahrung (welche nicht psychoaktiv ist, trotzdem extrem wichtig) oder Ergänzung von Vitaminen etc pp.
Die richtige Aufklärung, bzw das richtige Wissen ist bei dem allen da A und O.
Es wird in unserer Gesellschaft leider zu oft Verallgemeinert, Verteufelt oder auch Verharmlost.
Wünsche dir weiterhin viel Kraft und lass dich nicht von deinem Weg abbringen!
Greets :)
Vielen Dank für deine Gedanken zu dem Thema! Das wichtigste ist, dass man bereit ist Dinge zu hinterfragen, die von den Menschen um einen herum (auch Medien) als normal betrachtet werden. Sonst lebt man im Prinzip im Autopilot-Modus und denkt eine Entschuldigung für sein eigenes Verhalten im Massenverhalten gefunden zu haben. Nach dem Motto: 'Die meisten machen das, also ist das gut und kann gar nicht so schlimm sein'.
Das schwierige ist, dass man, um den Autopiloten zu deaktivieren, eine funktionierende Zirbeldrüse (Pineal Gland) braucht, da man sonst nicht mal daran denken würde, dass es Sinn machen könnte, es einfach mal auszuprobieren. Schön zu hören auf jeden Fall, dass du es auch so geschafft hast und die Dinge dadurch wahrscheinlich aus einem anderen Blickwinkel betrachten kannst.
Super ausgedrückt!
Ich gehe diesen eigenen Weg schon seit ich denken kann und wurde viel zu oft ungerechtfertigt kritisiert..
Nur weil ich es eben anders angehe..
Aber was soll's.. Seitdem ich mich in Psychologie eingelesen habe, kann ich die Gegenseite ja nur noch umso besser verstehen (hatte schon immer riesige Empathie).
Und trotzdem möchte ich auch verstanden werden.
Im echten Leben ein einzelner Wolf, im Internet immer auf der Suche nach ähnlich anders Denkenden. :)