- Jahrhundert: Das Klima verändert sich rasant. Die Stürme werden heftiger, das Eis auf den Polen und Gletschern schmilzt schnell. Deshalb haben die meisten Länder der Erde (ausgenommen die USA und ein paar kleinere Staaten) sich den Klimaschutz vorgenommen, um noch zu retten, was zu retten ist.
SONDERNACHRICHTEN: Am 100. Jahrestag der Unterzeichnung der Pariser Klimaziele wird als schlimmster Tag der Geschichte eingehen. Obwohl fast alle Staaten den Klimazielen akzeptiert haben und mit hochdruck umsetzen wollen hat es nicht gereicht. Der Meeresspiegel stieg schneller als erwartet. Ausgerechnet am diesen Tag brachen rund um die Welt Dämme, die die Städte vor Überflutung schützen sollten, überraschend. Man schätzt die Toten auf eine Milliarde Menschen, vor allem in Küstennahen Städten. Die Regierungen haben bereits den Notstand ausgerufen. Die Welt stürzt ins Chaos. Es brechen gewaltige Unruhen in den Städten aus. Viele Menschenzüge fliehen bereits aufs Land, Kraftwerke mussten bereits stillgelegt werden, da die Menschen kein vertrauen mehr in die Regierung und suchen Arbeit für Nahrung bei den Bauernhöfen, die unter der Energiekrise leiden und plötzlich viele Arbeiter als Ersatz für die Maschinen benötigen.
"Entschuldigung? Haben sie vielleicht einen Schlafplatz und Nahrung für mich? Ich würde auch dafür als Gegenleistung Arbeiten.." Diese Frage habe ich schon oft gestellt. Ich wandere schon Tagelang durch das ganze Land, beziehungsweise, was davon noch übrig ist. Die Bauernhöfe sind die letzte Hoffnung für die meisten Menschen, zu überleben. Endlich finde ich einen Bauernhof, der noch halbwegs leer aussieht. Ich läute an der Tür. Eine junge Frau öffnet mir die Tür. Ich stelle ihr die Frage. Nach kurzen hoffen und Bangen kommt endlich die Antwort. "Ja sicher, komm doch bitte rein." saget sie. Sie fragte mich wie ich heiße. "Mein Name ist Alex", sage ich, "Danke dass Sie mich aufgenommen haben, ich war schon Tagelang unterwegs..." "Ist schon in Ordnung, woher kommst du eigentlich?" Ich? Ich komme aus Linz..." "Du bist die Strecke bis hier her zu Fuß gelaufen?! Das sind doch sicher 60 Kilometer!" "Ich war ja auch vierzehn Tage unterwegs, könnte ich vielleicht etwas Wasser haben...?"
Fortsetzung folgt...
Ich hoffe, euch hat der erste Teil meiner Geschichte gefallen. Wenn ja, lasst bitte eine Bewertung da. Außerdem könnt ihr, wenn ihr wollt. Vorschläge zur Geschichte und anderen Dingen einbringen. Diese werde ich aber selbst aussuchen, also muss es nicht das erste oder das beste Bewertete sein.