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Deutschland hat sich zu einem bevorzugten Einwanderungsland entwickelt, Integration ist ein wichtiges Thema. Insgesamt haben sich hier 16,4 Millionen Bürger mit einer Geschichte der Post-Migration angesiedelt.
Deutschland ist in die wichtigste Migrationszielgruppe der Welt eingetreten. Nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist Deutschland nach den Vereinigten Staaten das am stärksten anvisierte Land für Zuwanderer im Jahr 2014. In den letzten Jahren hat kein anderes Land unter den 34 OECD-Mitgliedstaaten einen Anstieg der in Deutschland. Seit der Wiedervereinigung 1990 kamen 21 Millionen Menschen nach Deutschland, um sich niederzulassen - während nur 16 Millionen Deutschland verließen. Das Jahr 2013 verzeichnete die höchste Einwanderungsrate seit 1993, das sind 1,2 Millionen Migranten, 2013 betrug das Bevölkerungswachstum 437.000 Personen.

Insgesamt leben 7,2 Millionen ausländische Passinhaber in Deutschland. Die Anzahl der Einwohner mit einer Geschichte nach der Migration ist jedoch größer und liegt bei 16,4 Millionen. Zu dieser Gruppe gehören Einwanderer, in Deutschland geborene Ausländer und Personen, deren Vater oder Mutter Zuwanderer oder Ausländer sind. Die Gruppe umfasst 20 Prozent weniger als die Gesamtbevölkerung Deutschlands, von denen etwa 10,5 Millionen unabhängig voneinander wandern. Drei Viertel mehr Einwanderer kommen aus einem der anderen europäischen Länder. Laut dem Migrationsbericht 2013 stammten die meisten Ankünfte in diesem Jahr aus Polen und Rumänien. Die größte ethnische Minderheit in Deutschland besteht aus fast drei Millionen Türken (davon 1,3 Millionen Deutsche). Viele Immigranten der ersten Generation kamen im Rahmen des Rekrutierungsabkommens mit der Türkei 1961 als ungelernte Arbeiter nach Deutschland. Zu den türkischen Immigranten gehören jetzt Studenten, Geschäftsleute und Experten. Die anderen großen Gruppen kommen aus dem ehemaligen Jugoslawien oder seinen Teilstaaten. Heute haben 56 Prozent der Bürger mit Migrationsgeschichte einen deutschen Pass. Im Jahr 2014 wurden 108.420 ausländische Staatsangehörige verstaatlicht. Transmigranten deutscher Herkunft, die aus der ehemaligen Sowjetunion kamen, zählten 4,5 Millionen Menschen und waren die größte Gruppe von Migranten.

Der Beitrag von Migranten zu Entwicklungen in den sozialen und wirtschaftlichen Bereichen in Deutschland ist beträchtlich. Die Bundesregierung hat sich verpflichtet, unter anderem die Zuwanderung von Fachkräften durch den demografischen Strukturwandel zu überwinden. Nach der Studie der Bertelsmann-Stiftung wird die Zahl der erwerbstätigen Deutschen bis 2050 von 45 Millionen auf weniger als 29 Millionen sinken. Ohne permanente Einwanderungsströme wird der Druck auf das System der sozialen Sicherheit zunehmen. Insbesondere basiert das Alterssparsystem auf einer Art generationenübergreifender Vereinbarung. Im Wesentlichen zahlt die arbeitende Generation jetzt Studiengebühren, um für Ruhestandsgenerationen zu zahlen, die die Welt der Arbeit verlassen haben - in der Erwartung, dass künftige Generationen ihre Renten sicher auch durch ihre Beiträge finanzieren werden. Mit dem steigenden Bedarf an Fachkräften kommen immer mehr gut qualifizierte Zuwanderer nach Deutschland. Der Anteil der College-Alumni unter den Newcomern ist höher als der durchschnittliche akademische Anteil der deutschen Gesellschaft.

Die Ausgaben für Aufenthaltsgenehmigungen werden von der EU erleichtert, insbesondere durch die Erteilung der EU Blue Card, einem zentralen Dokument, das Hochschulabsolventen aus Nicht-EU-Ländern den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtert. Mäßig entworfene Gesetze, die verschiedene Einwanderungsbestimmungen integrieren.

Integration als wichtiger Zweck der Migrationspolitik
Mit der Erneuerung des Staatsbürgerschaftsgesetzes 2014 eingeführt doppelte Staatsbürgerschaft. "Wahlpflicht" wurde für Kinder abgeschafft, deren Eltern Ausländer waren und die nach 1990 in Deutschland geboren und aufgewachsen waren. Zuvor musste das Kind entscheiden, bis die Altersgrenze von 23 Jahren der alleinigen Staatsangehörigkeit erreicht wurde.

Die Integration von Einwanderern in die deutsche Gesellschaft wird besser. Die Zahl der arbeitenden Migranten ist seit 2007 um fünf Prozent gestiegen. Auf der anderen Seite gibt es nach wie vor Defizite, insbesondere im Bildungsbereich. Die Zahl der im Ausland geborenen Teenager, die fließend Deutsch nicht lesen und schreiben können, bleibt hoch. Mehr als 30 Prozent der Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren, die nicht in Deutschland leben, gelingt es nicht, eine Berufsausbildung zu absolvieren. Die Bundesregierung bemüht sich, die Beteiligung solcher Gruppen an Bildung zu erhöhen.

Eine weitere spezifische Aufgabe im Rahmen der Migrations- und Integrationspolitik ist der Schutz von Flüchtlingen. Die Verfassung garantiert das Recht auf Asyl für Opfer politischer Verfolgung. Mit dieser Versicherung bekräftigt Deutschland seine historischen und humanitären Aufgaben. In den letzten Jahren ist die Zahl der Asylsuchenden stark gestiegen. Im Jahr 2004 beantragten rund 50.000 Menschen Asyl, bis 2014 stieg die Zahl auf weitere 200.000. Mit dem kontinuierlichen Zustrom von Flüchtlingen aus den Kriegs- und Krisenregionen Syrien, Irak und Afghanistan erhält das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) schätzungsweise zwischen 800.000 und eine Million Asylanträge. Deutschland hat diese Herausforderung angenommen und gleichzeitig gemeinsame Anstrengungen unternommen, um im Geiste der Solidarität Lösungen für das Problem der Flüchtlinge in Europa zu finden.

Mehrheit der deutschen Länder und Bevölkerung

Die Bundesrepublik Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) ist ein föderierter Staat in Westeuropa. Das Land hat eine sehr wichtige wirtschaftliche und politische Position in Europa und in der Welt. Mit einer Fläche von 357.021 Quadratkilometern (rund zweieinhalb Mal die Insel Java) und einer Bevölkerung von rund 82 Millionen Menschen ist das Land mit 16 Bundesländern ein wichtiges Mitglied der EU (Bevölkerungs) organisation, Dienstleistungen im ganzen Land sowie als das Land mit der drittgrößten Einwandererbevölkerung der Welt.

Obwohl der Nationalstaat des modernen Deutschlands vor kurzem im Jahr 1871 nach dem Deutsch-Französischen Krieg gebildet, Einheiten der Politik in der Region sind seit langem eine wichtige Position in der Ära der Monarchie in Europa seit der Herrschaft durch das Römische Reich vor der Neuzeit (AD) bis zum Ende der Napoleonischen Kriege gespielt. Die Vereinigung der mitteleuropäischen Region zu der Zeit Karls des Großen (Charlemagne), der Führer des Reiches der Franken, sein im 8. Jahrhundert die Errichtung eines Reiches Pionier konfederatif fast 1000 Jahre alt, bekannt als das Heilige Römische Reich. Dieses Reich hat die Feudalkultur in ganz Europa stark geprägt und wurde zum Zentrum der Reformation der christlichen Kirche im 16. Jahrhundert, die den Protestantismus hervorbrachte. Als das Heilige Römische Reich im Jahr 1806 wegen der durch die Napoleonischen Kriege verursachten Spaltung aufgelöst wurde, gab es ein wachsendes Gefühl der Nationalität als die gleiche Sprachgemeinschaft (Deutsch). Der damalige moderne Staat konnte jedoch die Ideale der Nation nicht vereinen, weil Österreich mit Ungarn Verbündete zu einem vom modernen deutschen Staat getrennten Staat bildete. Im Jahr 1949 wurde Deutschland, mit stark reduziertem Gebiet aufgrund von zwei großen Kriegen in Europa, in zwei separate Staaten aufgeteilt: Westdeutschland und Ostdeutschland. Diese Trennung endete am 3. Oktober 1990 (dem Tag der deutschen Nationalität), als sich Ostdeutschland formell mit Westdeutschland verband.

Deutschland (West) ist Gründungsmitglied der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (später EU 1993). Seither ist das Land auch Mitglied der Schengen-Zone und der Euro-Währung. Als wichtiges Land ist Deutschland Mitglied der G8, G20 rangiert im Bruttoinlandsprodukt auf Platz vier und in der Einkaufsabwicklungsbilanz auf Rang fünf, in der Reihenfolge der beiden Exportländer und in der Reihenfolge der beiden Importländer und rangiert in der jährlichen Entwicklungshilfe weltweit an zweiter Stelle .Deutschland ist auch bekannt als ein Land mit einem guten sozialen Sicherheitsnetz und hat einen sehr hohen Lebensstandard. Deutschland ist bekannt als ein Land mit der Beherrschung der fortgeschrittenen Wissenschaft und Technologie in verschiedenen Bereichen, sowohl der Natur- und Sozialwissenschaften und der Menschheit, als auch ein Land, das viele Erfolge im Bereich des Sports, wie der Formel 1, Fußball und andere, hat. Deutschland gilt als ein sehr lebenserhaltendes Land. Mit anderen Worten, Deutschland ist auch ein Land, das den Zustand der Weltaktienmärkte beeinflusst.