Regentropfen. Aber auch schön! Kann man ja viel drüber nachdenken. Über Wasser und auch jeden Tropfen. Auch schön finde ich Linda (span. "Schöne"), Alma (span "Seele") > welch wohlklingender Name!? Friedensreich.
Ich meine schon, das es da Wechselwirkungen gibt, zwischen Name und Identität. Namen formen; geben etwas mit, drücken etwas aus, prägen etwas ein, sind eine Erinnerung, ja auch ein Aus- und Aufruf.
(Eine britische Studie, Name vergessen, recht neu, besagt: Menschen mit Anfangsbuchstaben, welche weiter vorne im Alphabet zu finden seien, hätten tendenziell mehr Erfolg, als Leute, deren Namen mit einem hinteren Buchstaben beginnt. Möglicher Grund dafür sei, dass man mit ersteren Buchstaben weiter vorne auf Listen gelistet wird und somit die Trefferwahrscheinlichkeit steigt, ausgewählt zu werden.) Da könnte durchaus etwas dran sein; zumindest als kleiner Faktor. Am Anfang einer Liste ist das Gehirn noch frisch, aufnahmebereit, motivierter. Aber X, Y, Z, da schaut doch keiner mehr. Gibt es da überhaupt jemanden?
Und das finde ich in der Praxis auch zutreffend, nur als ein kleines Beispiel von wahrscheinlich vielen: Neulich habe ich freie Musik (CC0) gesucht. Wo habe ich angefangen? Richtig, am Anfang der Liste; bis hinten bin ich gar nicht erst gekommen.
In besagtem Kinderlied ging es u.a. um Pauleplatsch, den Regentropfen.
Das mit dem Erfolg, wenn man vorn im Alphabet steht, kann ich eher nicht bestätigen. ;o)
PowerPaulePlatsch meint auch, das man mit dieser Formulierung/Feststellung vorsichtig sein muss. Andreas Angelmeyer ist jetzt namenstechnisch bestimmt kein Erfolgsgarant, um in Harvard zu landen, aber hat es auch Gründe, warum Schlüsseldienste AAA bla bla oder A.A usw. heissen. Um in Telefonbüchern, gelben Seiten, Listen eben, möglichst weit vorne gelistet zu werden. Du kennst das bestimmt.
Ich denke, da gibt es zumeist andere, gewichtigere Faktoren.
Power-Pauleplatsch. :D :D :D