jump there#Deutsch unter dem Bild ->
Sleeping, waking and peeing for change
Yesterday's post was epic to me, and I'm glad to see that it's already been blessed with recognition. If you don't read here regularly, then perhaps first read My time jump experiment
My day started with finishing touches, publishing that post and then back to light cooking. I prepared something fresh for us and reheated a few leftovers. I left the washing up to my family and then it was off to another online meeting.
I wish I could just invite those people here and tell them what makes this a unique network. But this uniqueness is probably what makes it misunderstood and only ever grows where someone comes up with the value of the developments themselves. What am I writing here?
The meeting lasted around two hours and revolved around social engagement at the point where everyone is at the moment, and unfortunately decentralized thinking is still a long way off. But I'm doing my best and am happy to be part of those developments that are still stuck in Web2. Because Web3 is independent of the big hustle and bustle. Heavens, what is flowing out of my fingers here? Maybe it's the MP3 music by Yann Song King that's playing here.
In any case, I've now done my evening work and am delighted to be able to start my review here in the evening again. That's another thing I really like about the new calendar. And now I'm off to sleep. Sleep is healthy. I couldn't do what I do without a lot of sleep.
The rest of the day had flown by and so had the next evening. I started by scraping my tongue after getting up.
I've had a new toy for a few days now, and I wanted to show it off. Instead of a spoon, which I have been using for more than a year, I now have a special copper tongue scraper. I haven't used this before and it's a bit of a change. It is recommended to clean it with soap and dry it after use. I don't yet know whether this will make a difference to my health. And maybe I'll never find out. But I'll give it a try for a while.
The difference it makes is that after getting up, I don't scrape my tongue with a spoon while I'm walking to start oil pulling with the same spoon, but that it takes a few more hand movements. And it is precisely these movements that are too much for me to start my morning toilet with the oil in my mouth already. So since the changeover, I've gone to the toilet first and then start my routine by scraping my tongue. But apart from that, I think it's worth a try.
In the afternoon, there was a big planned online meeting, which I was really looking forward to and which turned out to be a great pleasure. I had drunk plenty of water beforehand and also a hot lemon at the start. Afterwards, it was high time for my first meal, which I supplemented.
Another large-scale online meeting was planned for the evening, which I was able to assist with. But that's part of tomorrow's report. I used the time in between, and therefore the rest of the day, to read and study, while the kids played happily all day long - and completely escaped the hustle and bustle of us adults doing household chores on the side. How lucky they were to be able to do that here as kids. The level of focus that this allowed was just as remarkable.
You can see what followed in the next article: Relaxing day with routine
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Schlafen, Wachen und Pinkeln für Veränderung
Der gestrige Beitrag war mir episch, und ich freue mich, dass der auch bereits mit Anerkennung gesegnet ist. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Mein Zeitsprung-Experiment
Mein Tag begann mit letzten Handgriffen, jenen Beitrag zu veröffentlichen und dann wieder mit leichter Kochkunst. Ich hab uns etwas frisches zubereitet und dazu ein paar Reste aufgewärmt. Den Abwasch konnte ich meiner Familie überlassen und dann ging es mal wieder ab in eine Online-Verabredung.
Ich wünschte, ich könnte jene Menschen mal eben hier her einladen und ihnen vermitteln, was dies hier zu einem einzigartigen Netzwerk macht. Doch diese Einzigartigkeit macht es wohl gerade aus, unverstanden zu sein und immer nur da zu wachsen, wo jemand selbst auf den Wert der Entwicklungen kommt. Was schreibe ich hier?
Das Meeting drehte sich rund zwei Stunden um gesellschaftliches Engagement an der Stelle, wo sich jeder grad befindet, und da ist dezentrale Denkart leider noch weit. Doch ich gebe mein bestes und freue mich, teil auch jener Entwicklungen zu sein, die noch in Web2 hängen geblieben sind. Denn Web3 ist nunmal unabhängig vom großen Treiben. Himmel, was fließt hier aus meinen Fingern. Vielleicht ist es die MP3-Musik von Yann Song King, die hier grad läuft.
Meine abendliche Arbeit habe ich inzwischen jedenfalls getan und bin nun erfreut, meinen Rückblick hier mal wieder bereits am Abend zu beginnen. Auch das gefällt mir wieder sehr am neuen Kalender. Und nun lege ich mich Schlafen. Schlaf ist gesund. Ich könnte nicht tut, was ich tue, ohne viel Schlaf.
Der weitere Tag war verflogen und nun auch der nächste Abend. Begonnen hatte nach dem Aufstehen mit Zunge Schaben.
Seit einigen Tagen habe ich ein neues Spielzeug, und das wollte ich mal zeigen. Statt eines Löffels, den ich seit mehr als einem Jahr verwende, habe ich nun einen speziellen, kupfernen Zungenschaber zur Verfügung. Ich habe darauf bisher keinen Wert gelegt und es ist auch etwas Umstellung. Denn es wird empfohlen, diesen nach Anwendung mit Seife zu reinigen und zu trocknen. Ob das gesundheitlich einen Unterschied machen wird, weiß ich noch nicht. Und vielleicht werde ich es nie rausfinden. Doch ich teste das mal eine Weile.
Den Unterschied, den es bereits macht, ist, dass ich nach dem Aufstehen nicht im Gehen quasi schon die Zunge per Löffel schabe, um mit dem selben Löffel das Ölziehen beginne, sondern dass es ein paar mehr Handgriffe braucht. Und genau diese Handgriffe sind es, Dich zu viel sind, um mich mit dem Öl im Mund bereits auf meine Morgentoilette zu setzen. Ich bin seit der Umstellung also erst auf der Toilette und beginne anschließend erst mit dem Zunge Schaben meine Routine. Doch davon abgesehen, ist es mir den Versuch wert.
Am Nachmittag stand ein groß geplantes Online-Treffen an, auf das ich mich sehr freute und das auch eine große Freude war. Ich hatte vorher reichlich Wasser und mit dem Beginn auch eine heiße Zitrone zu mir genommen. Anschließend war es wieder höchste Zeit für eine erste Mahlzeit, die ich supplementierte.
Für den Abend kündigte sich ein weiteres, groß geplantes Online-Treffen an, bei dem ich assistierend dabei sein durfte. Doch das gehört zum morgigen Report. Die Zeit zwischendurch, und damit den Rest des Tages, nutzte ich zum Lesen und Studieren, während die Kids den ganzen Tag über fröhlich spielten - und sich dem Treiben seitens uns Erwachsener nebenher im Haushalt damit vollständig entzogen. Ihr Glück, das als Kids hier tun zu können. Die Konzentration, die das zugleich ermöglichte, war ebenso bemerkenswert.
Wie es weiter ging, siehst Du im nächsten Beitrag: Routinierter Erholungstag
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