Das liegt daran, dass alles Geld an das Federal Reserve System gekoppelt ist. Geschafft haben sie das durch Krieg, Krieg und noch einmal Krieg. Das in Deutschland platzierte System wurde 1949 etabliert. Sie steuern Inflation und Deflation, denn sie kontrollieren im gesamten Rahmen das Geld. Ein Zitat eines dieser Lumpen lautet: „Solange ich das Geld eines Landes kontrolliere, ist es mir egal, wer die Gesetze macht.“
England zahlt seit 1815, nach der Schlacht von Waterloo, seine Steuern direkt an diese Halunken. Sie hatten keine Wahl – man hat sie alle betrogen, indem man Fehlinformationen streute und beide Seiten des Krieges finanzierte. Das sind geschichtliche Inhalte, die man auf jeden Fall prüfen kann.
Demnach ist es kein Wunder, dass der Doller noch so stabil ist, er enthält alles Schuldleid der Welt.
Ja da hast du wahrscheinlich Recht. Ähnliches habe ich schon öfter gehört...
Aber vergiss nicht, bei aller Richtigkeit, wäre es nicht der AMI gewesen, hätte jemand anders die Weltherrschaft gehabt und sicher nicht viel anders gehandelt.
Ansonsten, ja. Es ist halt eine Frage, ob man hier "Schuldige" braucht überhaupt. Gehören ja immer zwei dazu, einer der es mit sich machen lässt und der andere, der es eben versucht.
Ergo, Verdient, die ganze Geschichte, verdient, und am Ende, doch, ja, tatsächlich unabstreitbar, eine Erfolgsgeschichte, erkauft mit Leid und Dummheit, aber eben auch eine gewisser Intelligenz.
LG
Sascha
Das sehe ich ganz anders, weil ich es selbst recherchiert habe. Von Thomas Jefferson über Aaron Burr bis Andrew Jackson haben alle versucht, diesen „Schuldigen“ das Handwerk zu legen – und sie haben es auch geschafft. Doch später wurden ihre Gegner noch perfider, hielten Geheimtreffen ab und setzten schließlich einen ihrer Leute in das Amt, der den Federal Reserve Act unterschrieb: Woodrow Wilson.
Hier geht es nicht darum, einen Schuldigen zu suchen, sondern darum, Ursache und Wirkung zu beobachten. Das bedeutet, wachsam die Vergangenheit zu analysieren, um die Zukunft zu verstehen. Und es gab jemanden in Deutschland, der genau diesem System und seinen Handlangern den Kampf ansagte – auch das sollte mit einbezogen werden, um vieles besser zu verstehen um was genau es eigentlich wirklich ging.
Ein (Schuldiger) brauch nicht gefunden werden, die Schuldigen sind offensichtlich, wenn man sich in Geschichte und Finanzen reinhängt.
Ja für die Ursache und Wirkung können wir ja mal in einen X Beliebigen Haufen Menschen reinschauen zusammen und da erzähle ich dir dasselbe Sichtbar in Grün.
Ergo unten Anfangen und nicht den leichten Weg oben die Schuldigen zu suchen. Auch wenn Du sagst das dies nicht der Fall ist. ;-)
Das kleine Ernst nehmen und das große mit Leichtigkeit. So oder so ähnlich meinen es die Japaner und ich liebe diese Einstellung.
Ergo machen wir die Menschen schlauer, ansonsten haben sie alles Verdient. Alles, Verdient. ;-)
Die Schuldigen haben ihre Daseinsberechtigung. Ohne sie gäbe es für Menschen wie mich keine Möglichkeit, aus ihrem Handeln zu lernen. Doch schon dieser Gedanke ist ein gewagter Schritt. Denn die Menschen klüger zu machen, ist ein gefährliches und zugleich dauerhaft verantwortungsvolles Unterfangen.
Alle großen Persönlichkeiten der Geschichte haben es versucht. Doch ihr Ziel war nicht, die Masse klüger zu machen, sondern Wahrheit zu hinterlassen – für jene, die bereit sind, sie zu erkennen und daraus Weisheit zu schöpfen.
Dieses Wissen war und ist niemals für die breite Menge bestimmt, sondern für jene, die sich bewusst entscheiden, ihrem Leben einen Sinn zu geben. Einen Sinn, der auf Wahrheit gründet, auf der Liebe zur Wahrheit, und der im äußersten Fall zur Selbstopferung führt.
Denn nichts wird mehr gehasst, als jene die die Wahrheit sprechen in einer Welt voller Lügen.
Aber einige parallelen haben wir ja in unserem denken.