DAX - jetzt haben wir den Salat...

_{DAX - Risiko eines Abwärtsszenarios - Chart erstellt mit freundlicher Genehmigung von tradingview}

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

Das Chartbild im DAX hat aus Sicht der Bullen in den letzten 10 Tagen erhebliche Risse bekommen, nach dem der Folgeanstieg vom Jahresanfang unterhalb des primären Abwärtstrendes vom Allzeithoch aus kommend von den Bären gestoppt wurde.

Der Fall der Credit Suisse und auch der Silicon Valley Bank zeigen, dass die Manipulation des Marktes an seine Grenzen stößt. Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang, dass im Rahmen der Coronapandemie auch in Deutschland die Bilanzfälschung und damit einhergehend die Insolvenzverschleppung staatlich im Jahre 2020 legalisiert wurde. Insolvenzen, die eigentlich als Folge der staatlichen Eingriffe in die freien Märkte hätten eröffnet werden müssen, wurden nach hinten verschoben und schlummern weiter als Risiken in den Bilanzen der Banken.

Wellentechnisch hat der DAX nach einer 1-2-3-4-5-x1-x2--x3-x4-x5 Welle nun den Rückwärtsgang eingelegt. Ob die vorherige Impulswelle up die finale Welle 2 eines neuen Bärenmarktes ist, wissen wir noch nicht. Auf der anderen Seite kann man aber auch feststellen, das nach der klaren Phase der Zahlen nun der Buchstabensalat beginnt - sprich eine komplexe Korrektur der vorherigen Bullenstampede.

Unterstellt man eine korrektive A-B-C Korrektur im Rahmen der 61.8 Fibo Korrektur mit einem DAX-Tief bei 14457 DAX Punkten, dann kann die Ausbildung einer X-Wave nunmehr diskutiert werden, deren A-Schenkel heute bereits intraday weitestgehend ausgeschöpft wurde. Folglick müsste im Wochenverlauf eine korrektive dreiteile B-Welle - ggf. eine bb-Kombi sich ausbilden, ehe dann die X-Wave am 61.8 Fibo Rt auf der Oberseite im Bereich von 15200 DAX Punkten beendet wird.

_{DAX Szenario einer komplexen Topbildung im Sinne einer SKS Formation - Chart erstellt mit freundlicher Genehmigung von tradingview}

Sollten die Bullen es nicht schaffen das 62´er Fibo RT aufzuhebeln, dann darf man davon ausgehen, dass der aktuelle Erholungsversuch der Bullen sich schnell in sein Gegenteil verkehrt und die Korrektur - sprich der Buchstabensalat im DAX-Chart zunehmend komplex wird.

Sprich - steigt der DAX nicht wieder signifikant über 15219 Punkte an - und zwar per Wochen - besser noch per Monatsschlusskurs, dann droht die aktuelle Erholung zu einer X-Wave zu mutieren, der dann eine erneute und dann auch recht brutale Verkaufswelle in 5´er Schritt Manier als Welle Z am Ende folgen wird. Das Muster der Korrektur könnte dabei dann am Ende entweder als 1 Down eines neuen langfristigen Bärenmarktes gelabelt werden oder, was vermutlich wahrscheinlicher ist, als w-x-y-x²-z Korrektur.

Die obigen Charts stellen mit Blick auf mögliche Abwärtsrisiken noch ein optimistische Erwartungshaltung dar.

Sehr bearish würde das Chartbild bei einem Fall unter das Vorjahrestief - vor allem wenn der DAX in so einem Fall auf ca. 9000/9600 Punkte durchgereicht werden sollte um anschliessend wieder ca. 3000 Punkte zu steigen.

Die jüngeren Marktteilnehmer sollten sich klar machen, dass der DAX vor rund 20 Jahren im Chart bei ca. 4300 Punkten einmal ein 200 Punkte Overnight Gap gerissen hat. Ob dies jemals geschlossen wird, wissen wir nicht. Irgendwann wird dies sicherlich aber der Fall ein - z.B. nach einer Währungsreform oder ähnlichen Ereignissen.

Es wird von mir bezweifelt, dass der DAX unter dem Eindruck des EU-Faschismus und der fortwährenden Selbstzerstörung der deutschen Industrie durch die Politik, nachhaltige Avancen wird machen können - im Gegenteil - Enteignung der Massen, steigende Steuern, steigende Zinsen, Massenentlassungen, steigende Zahl an Unternehmensinsolvenz, Verschwendung von Steuergeldern durch Politiker und grüne Taugenichtse und Gelddsozialisten, Planwirtschaft statt freie Marktwirtschaft, Machtmissbrauch, Korruption, Rechtsbeugung, Machtmissbrauch und vieles mehr sind einfach inzwischen des Guten zu viel, als das man noch glauben kann, dass Deutschlands Wirtschaft und Industrie noch einmal die Kurve kriegt.

Die Zerstörung des Automobilsektors, in dem Deutschland mal führend war, durch den Sozialismus und die Faulärsche in der Politik wird Deutschland, ebenso wie die Abermilliarden an illegaler Kriegsfinanzierung und Verschwendung in Militärbudget, am Ende den gesamten Wohlstand kosten.

Dies gilt auch für die staatlich organisierte Kriminalität und von der Bundesregierung gedeckten kriminellen Pläne der EU-Faschisten im Hinblick auf den Immobiliensektor und die kalte Enteignung von Hauseigentümern von historischem Ausmaß.

Normalerweise müssten die Zinsen - angesichts der sich abzeichnenden Ausfallrisiken bei den Staatsschulden in Deutschland bei 9-10 Prozent bereits stehen - und dies auch mit Blick manipulierten und akkumulierten ökonomischen Ausfallrisiken in den Bilanzen der Banken und Versicherungen.

Der Versuch diese toxischen Ausfallrisiken in den Büchern durch noch mehr Kredite und noch mehr Verschuldung zu bekämpfen ist vergleichbar mit Brandstiftung durch hochgradig kriminell agierende Banker, Zentralbanker und Politiker.

Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass aus dem gegenwärtigen Buchstabensalat im DAX am Ende nicht sogar ein handfester Crash des Gesamtmarktes wird. Aus Sicht der Eliten darf von nun an nix mehr Schiefgehen, ansonsten ist der Sozialstaat wie wir ihn kennen, mit der enormen Anspruchshaltung der Steuerkonsumenten gegenüber den wenigen verbliebenen Leistungsträgern sofort tot - und das sprichwörtlich.

Deutschland täte gut daran, aus der EU auszutreten, anstatt sich von den EU-Faschisten weiter über den Tisch ziehen zu lassen. Die Rechnungen, welche die anderen EU-Staaten zu Lasten Deutschlands anschreiben lassen, werden eh nie zurückbezahlt. Daher ist ein Ende mit Schrecken immer noch besser als die Fortsetzung des EU-Faschismus, wie er derzeit praktiziert wird.

Der DEXIT als Notausstieg aus dem Saustall namens europäische Union ist dabei eine ernstzunehmende Option in Anbetracht der EU-weiten Korruption und Eingriffe in nationale Belange der jeweiligen Staatsvölker.

Allein die EU ist Grund genug, den DAX nicht mit der Kneifzange anzufassen und alles was mit EU zu tun hat fallen zu lassen, wie eine heiße Kartoffel. Denn die Planwirtschaft in Europa zerstört unser aller Leben und unseren gesamten Wohlstand.

Wie man Faschisten aus Regierungsämtern beseitigt und absetzt, zeigen uns derzeit die Niederländer und zunehmend auch die Franzosen. Wenn in Deutschland gestreikt wird, dann am besten für mehr Netto statt Brutto und den Austritt aus der EU, sowie die Abschaffung des Staatsgeldes.

Solange die Menschen den sozialistischen Unrechtsstaat in Deutschland nicht beseitigen, wird der DAX, wie auch die deutsche Industrie nicht mehr auf die Beine kommen. Am Ende werden mehr als die Hälfte der unter 34-jährigen in der Erwerbsbevölkerung arbeitslos sein und die Rentner in Deutschland in schlimmster Armut leben.

Deutschland befindet sich aktuell auf dem Weg des Unterganges - und das mit einem unfassbaren schnell fortschreitenden Tempo. Stoppt das deutsche Staatsvolk nicht mit voller Wucht den faschistoiden Staatsapparat in diesem Land, dann werden die ökonomischen Realitäten die Tatenlosigkeit der Deutschen mit bitterer Armut und enormen Elend und Leid bestrafen.

Die zahlreichen strukturellen Belastungsfaktoren für die Zukunft Deutschlands und Europas sind durch die Rettung der Credit Suisse in keinster Weise gelöst - geschweige denn beseitigt worden - im Gegenteil, sie wurden eher zementiert. Und genau dies kann und dürfte für Politiker, wie auch Banker zum Bummerang par excellence werden.

Knallt der DAX unvermittelt binnen weniger Tage auf 9000/9600 DAX Punkte im Jahresverlauf, dann werden die Taugenichtse in Berlin aus ihren Löchern hervorgekrochen kommen und ebenso die Zentralbanker wie im Hühnerstall des Sozialismus üblich wild zu gackern anfangen.

Schmeißt Putin die Bombe, weil die Arschgeigen in den Parteien vom Krieg nicht genug bekommen, dann steht der DAX eh direkt bei 4300 Punkten. Das wird dann aber für die Überlebenden einer solchen Katastrophe wohl dann das geringste Problem sein.

Man darf gespannt sein, ob die Gann-Quartalsregel in den letzten Tagen des Monats noch Bestand hat. Die Zinsen müssen radikal gesenkt werden, wenn die Kernschmelze des Finanzsystems sich nicht fortsetzen soll. Denn das wird sie, erst recht, wenn demnächst Millionen Menschen in Deutschland und überall auf der Welt arbeitslos werden, weil die Lohnabschlüsse eine Weiterbeschäftigung des Personals unmöglich macht und zu betriebsbedingten Kündigungen en masse führt. Sobald die Massen entlassen werden, fliegen den Banken die Immobilienfinianzierungen um die Ohren - und das hundertausendfach pro Jahr.

Das wird noch eine krasse Entwicklung werden, wenn der Immobilienmarkt wie in Griechenland 2011-2013 kollabiert - befeuert durch staatliche Zwangsabgaben auf Immobilienvermögen und vieles mehr.

Nur die Abschaffung des sozialistischen Unrechtsstaates in Berlin und die Abschaffung der politischen Taugenichtse und die Beschneidung der Macht der Banken wie auch er EU-Austritt sind am Ende die einzige Lösung bevor alles den Bach runtergeht, was Generationen von Deutschen aufgebaut haben.

Wenn Deutschland nicht aus der EU austritt, dann wird das Elend in Deutschland in unvorstellbare Ausmaße anwachsen - erst recht wenn alle Deutschen dann arm sind wie eine Kirchenmaus.

Das ist der schiere Wahnsinn, was in Deutschland und der EU die letzten Tage und Wochen passiert ist. Kompletter Wahnsinn - politische Angriffe eines Unrechtsstaates und einer europaweit nicht demokratisch legitimierten korrupten Organisation auf Millionen von Menschen.

Wahnsinn! Normalerweise müssten in Berlin schon ganze Straßenzüge in Flammen aufgegangen sein, angesichts der Pläne der grünen Faschisten.

Schon aus diesem Grund überwiegen die Risiken für einen Systemkollaps ganz klar die Chancen - zumindest in Deutschland.

Im besten Fall läuft der DAX unter skalpierenden Marktbewegungen erstmal seitwärts. Trader werden im Buchstabensalat des DAXs keine Freude haben. Das gilt für Bullen wie für Bären. Insofern kann man dem Markt auch dauerhaft weiter fernbleiben.

Beste Grüße und viel Erfolg.

IT24

_{Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:}

_{Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert nicht investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.}

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