Diese Zwangshypothek hatten wir auch kurz nach dem zweiten Weltkrieg? Und dennoch haben die Bürger nicht alle ihre Häuser verloren. Auch nicht die Investoren.
Oder verstehe ich das falsch?
Diese Zwangshypothek hatten wir auch kurz nach dem zweiten Weltkrieg? Und dennoch haben die Bürger nicht alle ihre Häuser verloren. Auch nicht die Investoren.
Oder verstehe ich das falsch?
Vom Verlust der Häuser redet ja keiner, sondern davon, dass es eine hälftige Zwangsenteignung der Immobilien war. Die wurde realisiert, indem der Immobilieneigentümer die Hypothek über 30 Jahre ratenweise abtragen musste. Somit musste er insgesamt 150 % des Immobilienpreises zahlen!
Für dich als Investor sollte sich da sofort die Frage nach den daraus resultierenden Gesamtrenditen stellen! Beispiel:
vermietetes 2-Familien-Haus
Der Zwangshypothek zugrundeliegender Wert: 600.000 €
Zwangshypothek: 300.000 €
abzulösen innerhalb von 30 Jahren
Jahres-Bruttokaltmiete: 4 % = 24.000 €
Hypotheken-Raten pro Jahr: 10.000 €
Gesamtertrag in diesen 30 Jahren pro Jahr: 14.000 €
Gesamtrendite vor Steuern und vor Inflation pro Jahr: 2,33 % (statt 4 %)
Wie schaut sie wohl nach Steuern und nach Inflation aus??
😬 😖 😵💫 🥴 👎🏼
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Mich interessiert nicht in erster linie der Wert meiner Immobilie sondern die monatliche Miete.
Klar ist mir bewusst das die Hypothek nicht auf die Mieter offiziell abgewälzt werden darf. Aber Mieterhöhungen sind in den 30 Jahren auch nicht ausgeschlossen.
Wenn ich z.b. 1000€ mieteinnahmen habe und ich jeden Monat 500€ über 30 kredit anzahlen muss dann habe ich dennoch jeden Monat 500€ passives Einkommen.
Als Handwerker kann ich auch die Wohnungen selbst kostengünstig renovieren.
Über 30 Jahre kann ich dennoch die Miete erhöhen, im bestenfalls bleibt die kreditsumme gleich.
Das ist alles schön und gut, aber bei Mieterhöhungen sollte der Investor dringend unterscheiden, ob diese nur nominal sind oder auch real (also einen realen Mehrertrag bedeuten) und ob nicht nach der Erhöhung noch ein realer Verlust (im Sinne von realem Minderertrag im Vergleich zu früher) vorliegt (was wohl sehr häufig vorkommt)!
Und ein Investor vergleicht mit erwartbaren Renditen von alternativen Investitionen (und natürlich auch die Risiko-Ertrags-Profile*).
*Zum Beispiel Nachbesicherungsrisiken und weitere Kreditrisiken
Außerdem tut ein versierter Investor gut daran, seine Investitionsentscheidung nicht von Emotionen leiten zu lassen (Status, Prestige etc.).
!BEER
Stimmt. Aber ich kenne keinen investor der deine Punkte genau verinnerlicht hat. Wenn es nach Risiko geht dann ist wohl eine Immobilie das geringste Verlust Risiko, das am höchsten besteuert wird. Wer mehr Risiko gehen will der investiert in Aktien und zahlt 25% Steuern auf die Gewinne. Wer verrückt ist investiert in Kryptowährungen und zahlt in Deutschland nach einem Jahr keine Steuern.
Ich glaub zu erahnen, dass ein guter investor in viele asset Klassen sein Vermögen streut. Man kann sich eben nicht auf den Staat und seine dauernden Gesetzesänderungen verlassen.
Wer natürlich ein großer investor ist der diversifiziert seine assets zusätzlich in anderen Staaten oder in 20 Jahren auf anderen Planeten... 😉
Um erfolgreich zu investieren braucht man auch gehörig viel Glück. Oder man hat soviel Geld um bei den Gesetzesentwürfen mitzuwirken.
!WITZ
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Sagt der eine Elefant zum anderen: Wie kann er damit nur essen?
Credit: captainloken
@mundharmonika, ich habe dir im Namen von @danielhuhservice einen $LOLZ Token gesendet
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and accidentially won the Tour de France.
Credit: blumela
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