Ich bleibe beim Nazischläger und die Stiefel sind halt bequem, dazu besitze ich keinen anderen Rucksack.
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Ich bleibe beim Nazischläger und die Stiefel sind halt bequem, dazu besitze ich keinen anderen Rucksack.
In den Stiefeln steht doch bei dieser Hitze das Wasser drin, oder?
Gewohnheitssache, nach ein paar hundert Kilometern darin nervt das nicht mehr.
Also wir haben reingepinkelt, sozusagen, war das Wasser dann gewollt. :-) Schont aber die Blasenbildung enorm. So ein paar Stunden Fußheilkundeunterricht von den Gebirgsscharfschützen bringt es fürs Leben. Pudern, Merino Wolle Socken mit Silbereinzug, gepaart mit etwas Urin und der Fuß stinkt nicht und bleibt trocken. ;-) Ob man es glaubt oder nicht. Leid geprüft ist es auf jeden Fall.
Jetzt sind wir von den Haaren zu den Stiefeln gelangt ;-)
Was da jetzt alles wohl Appetitliches noch kommen wird?
Alu ... Kopfkino? ;-)
Solche Kneipen gehören halt dazu.
Na den Rucksack kannst du an die Wohlfahrt spenden. Kommt sicher gut so ein Militärdruck bei den Bedürftigen. Statt dessen, kaufst Du dir eine Umhängetasche aus Leder und groß genug, für den täglichen Bedarf. Da hast Du dein Leben lang was davon.
Sieht gut aus und ist sehr bequem.
Den Nazischläger kannst Du ja auch wie gesagt Undercover machen, so im Herzen ein Nazi mit Schläger sein sozusagen. Die Frauen stehen auf ein bisschen Haue. Aber nur ein bisschen, haben wir von den Ärtzen gelernt. :-)