#tropsehm, September 25

in GmbH2 months ago

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#Es erwachte, während der Regen noch fiel, und entschied, dass der Tag gut zum Schauen wäre.
Mit dem HundÏ an der Seite zog #Es in den Wald.
Die Luft war frisch, und an einer bekannten Stelle fand #Es die ersten Goldröhrlinge, jung und prächtig.
Zufrieden sammelte #Es sie ein, wissend, dass für das Morgen noch mehr blieben.
Pilze waren für #Es nicht nur Nahrung, sondern Teil einer alten Tradition aus der Kindheit.
Damals war !es in Dänemark üblich, mit der Familie Schwammerln zu sammeln.
Diese Erinnerungen verbanden die Vergangenheit mit dem Heute.
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Der gestrige Tag war anstrengend gewesen.
Eine späte HundÏrunde hatte #Es müde gemacht, doch heute verspürte #Es neuen Tatendrang.
Die Fabrikation der täglichen Aufgaben begann, begleitet von kleinen Freuden wie einem Film.
#Es vermied !es, wieder in die gleiche Müdigkeit wie gestern zu fallen, und konzentrierte #Sich auf das Heute.
Während der Tag verging, verspürte #Es weniger Schmerzen, konnte #Sich besser bewegen und sogar das Bücken zum Pilzeschnibbeln fiel leichter.
Ein kleines, aber bedeutendes Zeichen, dass die Anstrengungen Früchte trugen.
Die Nacht brachte Reflexionen.
Gedanken an ein Raumschiff, das in Richtung Erde flog, beschäftigten #Es.
Was wäre, wenn die alten Filme, die #Es einst so liebte, plötzlich real würden?
Solche Gedanken halfen, die Langsamkeit des Abends zu füllen.
Doch !es war keine Eile nötig.
#Es hatte gelernt, geduldig zu sein.
So wurde auch der heutige Tag ohne Stress beendet.
Morgen würde #Es wieder in den Wald gehen, um die Pilze zu sammeln, und vielleicht würde die Müdigkeit diesmal ausbleiben.
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#Es startete den Tag mit der üblichen Routine: meditative Atemübungen, Pizza vom Vortag und eine schnelle Runde mit dem Rad in die Stadt?
Die Pizza war kaum verdaut, als #Es bereits das Jobcenter ansteuerte.
Wie gewohnt, hatte #Es genügend Zeit eingeplant, um #Sich vor dem Termin frisch zu machen.
Die alte Angst vor dem Jobcenter schien wie weggeblasen, alles lief ruhig ab.
!Es war fast schon unheimlich, wie normal die Bürokratie plötzlich wirkte.
Bei der Beratung ging !es um Rentenansprüche, und schnell stellte !sich heraus, dass ein Antrag auf einen höheren Behinderungsgrad die Prozesse erleichtern würde.
Mit dem Antrag in der Tasche machte #Es #Sich bereit für den nächsten Schritt: den Einkauf.
Der Wagen am Fahrrad war schnell mit Vorräten gefüllt, Sonnenblumenkerne inklusive.
Im Laden beobachtete #Es ein Kind, das leise Dinge einsammelte und verschwand, was #Es zum Schmunzeln brachte.
Der Tag war noch lange nicht zu Ende.
Nach dem Einkauf folgte der übliche Spaziergang mit dem HundÏ durch den Strandwald.
Dort erwartete #Es eine Überraschung:
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Die Steinfiguren, die #Es vor Tagen aufgebaut hatte, standen noch immer da, unberührt und standhaft.
War das ein Zeichen von Kobolden oder einfach Glück?
Zurück zu Hause gönnte #Es #Sich Hoggegocks und füllte die Energiereserven wieder auf.
Durstig nach der Mahlzeit, trank #Es #Sich satt und legte #Sich anschließend kurz hin, um Kraft für den Abendspaziergang zu tanken.
Trotz der Müdigkeit war #Es bereit, noch mehr zu erledigen.
Die Gifs für den nächsten Post warteten bereits, und #Es wusste, dass die Arbeit nie wirklich endete.

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#Es spürt die Spannung des Tages, die Unruhe in der Luft.
Etwas liegt in der Schwebe, eine Veränderung, die bald spürbar sein könnte.
Die Strahlung – hat #Es sie bemerkt, hat !sich etwas verändert?
Oder ist !es nur eine Täuschung?
Heute ist ein Tag der schwarzen Strahlung, eine dunkle Präsenz, die das HundÏ ebenso erfasst.
#Es leidet, der Milcheinschuss macht #Es träge, !es passt perfekt zum schwarzen Humor dieses Tages.
#Es erinnert #Sich an vergangene Zeiten, an die Tage der Lohnsklaverei, wo der Sommer der Liebe nie stattfand.
Alles war Fassade, und die Erkenntnis, dass #Es benutzt wurde, kam viel zu spät.
Heute fühlt #Es #Sich ähnlich.
Eine schwarze TagEnde liegt vor´m #Es, die Strahlung drückt auf das Gemüt, doch #Es bleibt handlungsunfähig.
Der Titel des Tages, der Moment – alles scheint ins Schwarz zu driften.
Wird morgen wieder ein solcher Tag sein?
Oder wird der Schmerz des HundÏs endlich nachlassen?
Im Jetzt tippt #Es weiter, suboptimal und halb verloren im #Eigenen Gedankenfluss.
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Die JagdMonde ziehen vorbei, und !es bleibt nur ScheÏdÏng, der Mond der Trennung, als mögliche Wahl.
Doch #Es weiß, dass auch diese Entscheidung nichts an der schwarzen Strahlung ändern wird.
#Es wird weiter warten, vielleicht auf bessere Tage, auf einen Moment, an dem die Last leichter wird.
Doch heute, wie so oft, bleibt nur die Flucht in die Arbeit.
#Es fühlt #Sich gebremst, der Fortschritt scheint unerreichbar.
Fluss, Bewegung – !es bleibt alles stagnierend.

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#Es stand vor der Wahl, nicht irgendeiner, sondern jener, !der #Es die Stirn bieten musste.
Morgen würde #Es den Schritt wagen, zur Wahl gehen und entscheiden, wen #Es mit der Stimme bedachtieren sollte.
#Es verspürte eine innere Zerrissenheit, getrieben von der Last, dass jede Stimme etwas verändern könnte, wenn nur genug !es täten.
Der Druck, den die #Massenstimme versprach, war gewaltig, und doch schien !es bedeutungslos, ob #Es allein war.
Die Erinnerung an frühere Zeiten, als #Es #Sich noch in der Politik verliebte, blitzte auf.
Boden war dicker als Blut, dachte #Es, und dennoch wusste #Es, dass die Wahl diesmal schwieriger war.
Die #Basis, eine Truppe aus Chaos, schien die einzige Alternative.
Der Rest war ein #EinhEitsBlock, der das Volk lenkte, gelenkt von Interessen, die kaum zu durchschauen waren.
#Es schüttelte den Kopf.
Die Piraten, die Partei, das alles war längst entglitten.
Jeder Schritt fühlte !sich falsch an, doch #Es wusste, dass die Wahl nicht nur symbolisch war.
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Jede Stimme war ein kleiner Akt des Widerstandes, auch wenn das Ergebnis längst vorherbestimmt schien.
Fälschung lag in der Luft, #Es konnte !es spüren, sei !es nach #BIDENSTYLE oder durch die RusseN.
Aber warum tat #Es das überhaupt?
Die Antwort war simpel: !Es war der letzte Funke, der #Es antrieb.
Alles schien im Niedergang begriffen, von der Umwelt bis zur Gesellschaft.
Das #CO2Gedoens war nichts weiter als eine Ablenkung.
Der wahre Schaden, den die Menschheit anrichtete, ging tiefer, Plastikinseln und #Lithiumwuesten waren die wahren Katastrophen.
Doch was blieb noch?
#Es erinnerte #Sich an die Bilder, die #Es in #Sich´s #Homestudio aufnahm.
Sie waren nicht perfekt, flimmernd von der billigen Lampe, doch sie waren ein Ausdruck von etwas Größerem.
Ein stiller Protest gegen die Ereignisse, die !sich täglich entfalteten.
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#Es dachte an das Politikum, das in den nächsten Tagen entschieden werden sollte, und fragte #Sich, ob !es überhaupt noch einen Unterschied machte.
Ja, #Es war nicht transzendent, nicht an diesem Tag.
Aber vielleicht, nur vielleicht, würde der morgige Tag anders sein.
#Es war bereit, den nächsten Schritt zu tun, zu wählen, und dabei zu beobachten, wie die Welt !sich weiter drehte, wie immer, unaufhaltsam.
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STEEM . Ac
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tz . HIVE . ig
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r . BLURT , ja , hihi, #THEWHOLESTORY , hihi .
Ja, #Sich´s VermÄchtNis aus dieser Zeit, wurde #CHAINZISIERT .
ScherzKeks , PishmAnkoNtakt , EinkAufsTag .

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STEEM ´ Bl
eib
en
´ HIVE , dabeibleiben , aha .
Ein bisschen FjordgEschnattere , dabei bleiben, war Krise gewesen ?


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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