3 Jahre habe ich in keinem Blog irgend etwas von mir abgelassen (was für viele bestimmt als sehr gut empfunden wurde). Doch ich war nie weg. 3 Jahre Beobachtungen haben so viel Material gebracht, dass für Zeitgedanken genug Stoff für Neues vorhanden ist. Manches ist alter Wein in neuen Schläuchen. Manches Neues ist auch hinzugekommen. Ich hatte mir die Frage gestellt: „Warum machen Menschen immer wieder die gleichen Fehler?“ Eine erschöpfende Antwort auf diese, eigentlich sehr alte Frage, habe ich bis heute nicht gefunden. Aber ich denke, die letzten 3 Jahre haben mich ein kleines Stückchen näher gebracht. Das soll nicht heißen das ich die große Welt erklären könne, diese Anmaßung traue ich mir nicht zu, dazu bin ich viel zu feige. Aber für meine kleine Welt sind kleine Schritte schon ein riesiger Erfolg.
Ich möchte Euch auf meine Erfolgsreise der Erkenntnisse mitnehmen. Und will mit einer Kleinserie beginnen die mich unheimlich fasziniert hat. Es geht um Kompetenz. Ich möchte mit einem Lehrmeister in Fragen der Kompetenz beginnen.
Jack Nasher, Professor an der Munich Business School, ist auch Verhandlungsberater und Bestsellerautor. Er hat ein super Buch geschrieben mit dem Titel
„Überzeugt! Wie Sie Kompetenz zeigen und Menschen für sich gewinnen“
Wer Zeitgedanken kennt, und das sind schon ein paar wenige, weiß, dass Zeitgedanken keine Buchempfehlungen gibt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich ist es lesenswert auf Grund des Wissens über den Menschen. Mich interessiert warum diese Spezies Mensch so tickt wie sie tickt. Warum tickt auch Zeitgedanken wie er tickt.
Nun gehen wir aber auf Reisen, auf eine Reise zur „Kompetenz“.
Auf dem Buchrücken steht folgendes:
EINFACH BEEINDRUCKEN!
Beruflicher Erfolg hängt durchaus von Kompetenz ab. Doch Menschen sind miserabel darin, die Kompetenz anderer zu bewerten. Sie fällen ihr Urteil nicht auf Basis von Fakten, sondern von Eindrücken. Das bedeutet nicht, dass Sie ihr Abschlusszeugnis verbrennen können. Sondern dass Sie bewusster daran arbeiten sollten, wie andere - Kunden, Vorgesetzte oder Kollegen - Sie wahrnehmen. Denn Eindrücke können Sie steuern! Zum echten Gewinner wird, wer psychologische Effekte nutzt, um sein Standing zu verbessern. Jack Nasher hat die wirkungsvollsten für Sie zusammengetragen.
„Ein Motivationscoach, der voller schlauer Tricks steckt. Bitte lesen! GQ<<
Soweit zum Buchrücken. Ich gehe noch einen Schritt weiter: „Du kannst dein Abschlusszeugnis in die Tonne treten, und wenn du keins hast, kauf dir eins in Ruanda und wenn es jeder gesehen hat, kannst du es ebenfalls in die Tonne treten. Aber dazu später in der Serie mehr.
Schreiten wir nun zu Seite 20:
… Wie sieht es bei Ihnen aus? Haben Sie einen guten Zahnarzt? Vermutlich halten Sie ihn für kompetent, sonst hätten Sie ihn wohl längst gewechselt, womöglich haben Sie sogar schon weiterempfohlen. Doch wie kommen Sie zu ihrem Urteil, wenn Sie selbst nichts von Zahnmedizin verstehen? Seien Sie ehrlich: Sie haben keine Ahnung. Sie verlassen sich auf Kriterien (vielleicht Sauberkeit oder Freundlichkeit), die bei näherer Betrachtung kaum etwas mit tatsächlicher Kompetenz zu tun haben. Selbst in persönlichen Gesprächen tun wir uns sehr schwer damit, die Fähigkeiten unseres Gesprächspartner richtig zu bewerten. …<<
Das erinnerte mich an einen Blogbeitrag, den ich vor einigen Jahren zum Besten gegeben hatte. Hierin war einer der erfolgreichsten Psychiater ein Postbote. Eine Erfogsstory. Die Geschichte ist faszinierend. Vor allem die Schlussfolgerungen des Postboten als alles aufgeflogen ist. Hier nochmals mein Beitrag aus ich glaube 2019
Kompetenz vs. Inkompetenz
Jeder Mensch der etwas vorgibt zu sein, wird an den Kompetenzen gemessen, die er hat und nicht daran, welche er vorgibt zu haben. ( das muss ich heute 2024 revidieren. Es sollte so sein, aber die Realität sieht ganz anders aus, eigentlich noch schlimmer als ich dachte) Wenn ein Mensch sagt, er wäre Bäcker, so glauben wir ihm das unvoreingenommen, wenn wir seine Brote essen. Das Gleiche gilt für den Maurer, den Elektriker oder den Landwirt. Wir können sehen, wie gut diese Personen sind, anhand ihrer Kompetenzen.
Das Interessante daran ist nun, dass es durchaus Menschen gibt, die eine natürliche oder angeborene Kompetenz besitzen. Jeder kennt irgendwen, der irgendein Handwerk sehr gut versteht, dieses Handwerk aber nie gelernt hat. Der Bankkaufmann, der exzellent Fliesen verlegen kann, die IT-Fachfrau, die ganz toll Malerarbeiten vollführt. Fast jeder Mensch hat irgendeine Begabung, die er vielleicht nur als Hobby anwendet, weil er erst später für sich entdeckt hat, dass er diese Begabung hat und sie ihm Spaß bereitet. Jeder kennt aber auch Menschen, die völlig falsch in ihrem Beruf sind. Menschen, die einen bestimmten Beruf nur deshalb noch ausüben, weil sie schlichtweg nichts anderes können, wie in den Gerichten (nur als Beispiel) Die zwei linke Hände haben und mit ihren geistigen Fähigkeiten steht es auch nicht gerade zu ihrem Besten. Solche Menschen haben es anfangs sehr schwer, bis sie merken, sie müssen dem anderen bloß etwas vormachen, damit ihre Inkompetenz in fast allem nicht auffällt. Sie sind die geborenen Schauspieler und davon gibt es immer mehr in unserer Gesellschaft. Es gibt Hotspots für diese Leute genau dort, wo von ihnen verlangt wird, dass sie jedem Menschen stets ein A für ein U vormachen sollen, was überall exzellent zu beobachten ist. Wo das Vortäuschen falscher Versprechen ein Berufsbild entstehen ließ. Einer dieser Hotspots ist die Politik, der andere die Justiz. In letzter Zeit wird dies für immer mehr Menschen deutlich.
Solche Menschen spielen in ihrem Leben ein Schauspiel über sehr viele Dinge und Zusammenhänge in ihrem Beruf, dass sie anfangen, ihren eigenen Unfug oder Betrügereien zu glauben. Das ist ihre Begabung. So stärken sie ihren narzisstischen Selbstwert und nur darum geht es solchen Menschen. Diese Lebenslügen nehmen sie als reale Effekte zur Schaffung einer Realität wahr und sie glauben, dass allein sie diese bewirkt haben. Sie spiegeln das Verhalten der anderen Menschen als ein Ergebnis dieses Effektes und beginnen damit, immer interessantere und logischere Lügen anbieten zu können, ohne jemals davon auszugehen, irgendwann dabei ertappt zu werden. Diese Beschreibung, die ich hier anwende, zeigt lediglich bloß den Beginn dieses Münchhausen-Syndroms, das auf Dauer dazu in der Lage ist, ganze Realitäten zu kreieren. Hochstapler, also Betroffene des Münchhausen-Syndroms, vor allem in der Politik und der Justiz haben Hochkonjunktur. Sie bedingen sich heute gegenseitig und halten strikt zusammen. Die Sache hat aber auch noch einen ganz anderen Aspekt.
Ein Hochstapler unter Hochstaplern.
Und dazu eines der besten Beispiele der Hochstapelei. Der Postbote Gert Postel, der zuvor gar keine Ahnung von der Medizin hatte, hat sich vorgenommen, Arzt zu werden, besser Oberarzt. Was er nach einigen Monaten hoher Schauspielkunst sogar wurde. Er bildete Mediziner fort, wurde einer der angesehensten Gutachter vor Gericht und erfand sogar seine Doktorarbeit mit einem frei erfundenen psychiatrischen Symptom: Der kognitiv induzierten Verzerrung in der stereotypen Urteilsbildung. Das nahm man ihm ab. Psychiater, so lernte Gert Postel schnell, erfinden selbst ihre Krankheitsdefinitionen so wie ihre Krankheitsbilder. Und dann flog alles auf. Es begann ein Prozess und so weiter.
Doch das wirklich erstaunliche an Gert Postels Hochstapelei sind seine Schlussfolgerungen an dem Ganzen. Er sagt, sinngemäß:
Wenn ich es geschafft habe, als Oberarzt eine Psychiatrie zu leiten, und nichts vorher davon wusste, mir alles selbst beibrachte, wohl auch ein Talent für Psychologie besitze, aber dabei erkenne, dass meine Vorschläge zur Therapie einzelner Menschen dort hoch angesehen waren, ich sogar Gutachter vor Gericht wurde und Fortbildungen für Ärzte leitete, dann muss etwas ganz grundsätzliche mit der Psychiatrie nicht stimmen.
Postel sagt auch heute noch über seine damalige Zeit: Ich war ein Hochstapler unter Hochstaplern. Und hier wird die Sache interessant, denn genau diese Kenntnis wurde damals gar nicht weiter verfolgt. Man konzentrierte sich auf die Strafsache und die Urkundenfälschung. Alles andere, über das man sich viel mehr Gedanken hätte machen müssen, klammerte man aus. Schließlich hatte man es ja mit einem Menschen zu tun, der hohe kriminelle Energie zeigte.
Die durch Gert Postel zu stellenden Fragen wären vielleicht die Folgenden: Erschaffen wir Menschen in unserer Gesellschaft bloß Legitimationen, um Rechtfertigungen dafür zu bekommen, etwas gut zu können oder es gut zu machen und nennen das dann einen Beruf?
Hat der Mensch deswegen diesen ganzen riesigen Zertifizierungszirkus erfunden? Braucht der Mensch überhaupt diese ganzen Ausbildungen? Einige sicher, aber alle, den ganzen Überbau an Ausbildungen und so? Ich glaube nicht. Ich glaube, wir machen uns da richtig heftig etwas vor. Ich sage nicht, dass das auf alle Bereiche zutrifft. Doch auf die meisten schon. Wer seine Begabung zum Beruf, also zur Berufung macht, der merkt sehr schnell den Unterschied zwischen erlerntem Können und natürlichem Können. Das Problem ist bloß, dass dem natürlichen Können oft keine anerkannte Qualifikation folgt und sein Ausüben bei vielen erlernten Könnern Neid, Abscheu und Missgunst hervorruft.
Die Täuschung des Publikums auf die Täuscher. Wer Politik studiert, ist kein Politiker, sondern Politologe. Politologen finden wir ganz selten in der Politik, vorwiegend sind es Juristen mit einem überzogenen Ego aber einem Examen, das bei richtiger Würdigung nicht einmal für einen Richterposten in einem Amtsgericht ausreichend wäre. Das ist schon komisch, oder? Mediziner finden wir immer unter Ärzten, weil Ärzte Medizin studieren müssen. Ein Finanzminister muss nicht Ökonomie studiert haben, ein Gesundheitsminister nicht Gesundheit, eine Verteidigungsministerin muss nicht Verteidigung, Konfliktlösungen oder Krieg studieren, welche es als Studienfächer ohnehin nicht gibt.
Eine EU-Kommissarin muss nicht europäische Geschichte studiert haben. Komisch an all dieser Schauspielerei ist doch, dass die wichtigsten Ämter nicht studiert werden können. Es gibt für sie keinerlei Studienangebote. Weltweit wird die Politik von Narzisstinnen und Narzissten unterwandert und gelenkt und von der eigenen Justiz, mit mehr oder weniger Rabulistik in ihrer Wortfindung. Das fällt immer mehr Menschen auf. Und das liegt sicher nicht daran, weil die Gesellschaft zu viele davon erzeugt. Es liegt daran, dass der Narzissmus etwas verschleiert, was nicht erkannt werden will. Nämlich die Täuschung des Publikums auf die Täuscher. Alle werden zu Darstellern einer Welt, die im Grunde nur eine ganz kleine Gruppe will.
Lüftet man diesen Schleier, so ist zu sehen, dass die meisten Politiker wie auch politischen Ämter völlig überflüssig geworden sind. Auch die Gesellschaft bringt allein aus sich selbst heraus Fortschritt hervor. Denn in großen Teilen lenkt sich die Gesellschaft mittlerweile von ganz allein. Praktisch gesehen braucht niemand diese vielen Politiker noch und erst recht nicht diesen aufgeblasenen Etatistenapparat. Viele sind nur noch ihrer selbst Willen existent, um den Schein der Lenkung zu wahren. Sie werden gebraucht, um einen Schein der Selbstlegitimität aufrecht zu erhalten, der durch das narzisstische Selbstbild von den meisten als solcher gar nicht erkannt wird. Wer selbst zum Schein wird, der wird die große Nebelbank nicht wahrnehmen können.
Er ist wie ein Fisch, der im Wasser lebt, aber keine Ahnung davon hat, was Wasser überhaupt ist, geschweige denn, dass Wasser überhaupt existiert. Die Icherhöhung im Dienste der eigenen Normopathie hält diese aus sich selbst erzeugte Realität für den Nabel der Welt.
Am wirkmächtigsten können wir diesen ganzen Selbstbetrug der Icherhöhung gerade an der logisch-wissenschaftlichen Expertise des anthropogenen Klimawandels erkennen. Es ist atemberaubend, wie einig sich dort alle Wissenschaftler in ihrer Uneinigkeit sind. Das die CO2-Steuer ein politisches Werkzeug ist und keinerlei wissenschaftlicher Lösungs-Logik folgt, ist eine dieser vielen Nebelbänke.
Die Logik wäre: Wenn Ebola Menschen dahinrafft, dann sollten Menschen Ebola dahinraffen, mit einem Gegengift für die Erreger. Und nicht damit anfangen, eine Ebola-Steuer über eine europäische Ebola-Bank ins Leben zu rufen (ähnlich dem Vorschlag von der Leyen, eine Klimabank mit einer Billionen Euro Vermögen ins Leben zu rufen), um dadurch dann den Handel mit Ebola-Erregern zu legitimieren oder einzuschränken. Wer Ebola-Erreger in Umlauf bringen will, mit ihnen Handel treibt, der muss einen Ebola-Preis darauf zahlen. Nur so können wir die Menschen vor Ebola schützen. Wer etwas anderes sagt, der ist ein Ebola-Leugner. Wir würden aufschreien, wenn Ärzte solchen Unfug planen würden.
Denn der verbreitete Konsens: Der menschengemachte Klimawandel sagt, dass wir alle sterben werden, wenn wir ihn nicht aufhalten, so die Schreie in die Welt. Ergo, so sollte man meinen, ist der Klimawandel bei weitem der schlimmste Feind, den die Menschheit je erlebt hat. Ebola ist sehr schlimm, aber der anthropogene Klimawandel rottet die Menschheit aus, wenn wir unseren CO2-Ausstoß nicht komplett herunterfahren. Und wie lautet gegen eben diesen Menschenkiller die Antwort? Seine Gegenmaßnahmen dürfen die Wirtschaftlichkeit der Menschheitsfamilie nicht einschränken. Ich lach mich weg. Was für ein Frame.
Es ist so oder so viel Unsinn, aber die Argumentation ist an Unsinn nicht mehr zu überbieten. Die Menschen glauben es trotzdem.
Wir werden von Wahnsinnigen regiert Längst wird immer deutlicher, dass John Lennons Ausspruch, dass wir von Irren gelenkt werden, für irre Ziele, immer mehr Menschen klar. Die narzisstische Gesellschaft erzeugt Supernarzissten und dumme Narzissten. Die dummen Narzissten lenken in der Öffentlichkeit den Nebel, damit die Supernarzissten unbemerkt und quasi unsichtbar ihre Agenden durchsetzen können. Von denen profitieren wir alle, in dem wir deren Jobangebote nutzen, deren Konsum als Ziele des eigenen Lebens definieren und die Farbe der Peitschen, die uns im Takt halten, selbst wählen dürfen.
Längst sind wir alle in einem Spinnennetz gefangen und zappeln an den Bändern des Netzes umher. Wir verstehen nicht das Wesen dieser Lügen, die unsere Pseudoleben dirigieren. In der forensischen Psychologie gibt es dafür sogar ein Störungsbild. Es nennt sich Pseudologia phantastica, krankhaftes Lügen im Dienste der Icherhöhung.
Ein Lügen, dass eine Wirklichkeit, ein Leben definiert, dass es gar nicht gibt, ein Werdegang, der nie im Leben dieser Person geschehen ist. Unsere Gesellschaft ist das Steigerungsbild dazu, weil sie das alles längst erkannt hat, es aber dennoch geschehen lässt, weil unser gesamtes Leben auf dieser großen Lüge beruht.
Die Icherhöhung schlägt jede Wahrheit und alle Fakten in den Sand. Von uns selbst unbemerkt haben unsere Vorfahren und wir eine Gesellschaft entstehen lassen, in der die Probleme wie auch die Lösungen von schattenhaften Lügenidealen konstruiert werden. Unsere Gesellschaft ist der Ort, in der sehr viele ihren Lebenswahn zur Wirklichkeit erheben können.
Sie erzwingen eine Realität, in der jeder Neugeborene hinein geboren wird, als wäre sie das ultimative Supermodel des menschlichen Lebens schlechthin. Hans-Joachim Maaz hat hierfür noch nette Worte gefunden, indem er es eine irrationale Wahrnehmung nennt, deren Inhalte in unsere Gesellschaft als demokratische Konzepte von Normopathen verkauft und gekauft werden.
Hannah Arendt sagte einmal sinngemäß: Wer aus dieser Welt, wie sie uns vorgeführt wird, ausbrechen will, der muss so tun, als gäbe es sie nicht bei sich selbst. Und dann muss er leben, sein Leben leben und darf sich durch nichts davon abbringen lassen. Jeglicher Versuchung, ihr die Hand und den Geist anzubieten endet im Nebel dieser Lügen und regt die Icherhöhung bis ins Entsetzlichste an. Wer nicht werden will wie die, der sollte nicht werden wie die.
Wer in solch einem Spiel meint, weiter mitspielen zu müssen, muss an einer ausgeprägten Form des Krankheitsbildes, was unter Stockholm-Syndrom definiert wird, leiden.
So jetzt erst mal eine Reisepause. Es wird noch besser, viel besser. Wir begeben uns behutsam auf diese Reise.
Euer Zeitgedanken
Der Gert Postel war mal einer meiner Helden, bis Corona kam. Da hat er leider (wie so viele) sein wahres Gesicht gezeigt.
P.S. Ich hab Dir auf Telegram geschrieben.
Ich lese es mir durch, danke
Das sind spannende Überlegungen! Und überall nachvollziehbar. Ganze Industrien sind auf der Pseudologia Phantastica aufgebaut. Lange Zeit war aber der technische Fortschritt nur durch fachkompetentes Arbeiten möglich.
Inzwischen scheint aber glücklicherweise auch die US Rüstungsindustrie von diesem Verhalten betroffen zu sein. Da geht es ja vor allem darum, Forschungsgelder zu lukrieren und die Weltöffentlichkeit von der eigenen militärisch - technischen Überlegenheit zu überzeugen.
Diese Überlegenheit gab es bis in die 80er Jahre wirklich: durch den Raub deutscher Patente nach dem WKII. Aber wenn der Mythos der überlegenen Waffensysteme zu einem großen Teil auf gestohlenem Wissen aufbaut, ist das ein guter Nährboden für eigene seriöse Forschung?
Lass dich überraschen, das ist nicht nur im Militär so, aber dazu mehr in der weiteren Serie.
Danke fürs lesen
Nur: beim US Militär bin ich froh, dass es so ist. Die haben schon genug Schaden angerichtet!
Die Netze der grünen Spinnen und schwarzen Witwen werden jeden Tag aufs neue mit den Fäden der Lüge und Inkompetenz gesponnen.
Aus einem Irren und dem Irrsinn wird so schlussendlich ein Spinner.
Doch wie in der Natur auch, gibt es jene Wesen, die sich dem Zugriff dieser Spinnen entziehen können.
Dies setzt Stärke und Auffassungsgabe voraus, entweder in dem man rechtzeitig die Gefahr erkennt oder wenn man sich bereits im Spinnennetz befindet sich so zu helfen weiss, dass man nicht den Bmutsaugern zum Opfer fällt, in dem man sich vorher daraus befreit.
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