Es erscheint mir jedenfalls die elegantere Methode zu sein, als im Baumarkt herumzuirren, um den passenden Schlauch zu finden, der genau auch das Auspuffrohr passt. Und anschließend feststellen zu müssen, dass der Autobauer kein separates Loch anbietet, welches die Umleitung des Kohlenmonoxids zum Kinderspiel werden lässt. Noch schlimmer: Die Demenz ist bereits so weit fortgeschritten, dass in Vergessenheit geriet, schon vor einem Jahr auf ein Elektroauto umgestiegen zu sein.
Wer Sterbehilfe in Anspruch nimmt, der kann dies wohl in den meisten Fällen mit nachvollziehbaren Argumenten begründen. Deine Frage beinhaltet leicht hypothetische Merkmale, da die Antwort nur selten kurz und knapp mit einem Ja oder einem Nein beantwortet werden kann. Solange mir bestätigt wird, dass der von mir zubereitete Blumenkohlauflauf mit selbst geschabten Spätzle köstlich mundet, bleibt die Kapsel wohl ungenutzt. Änderungen an dieser Zukunftsplanung sind exklusiv der Zukunft vorbehalten.
Aber – möglicherweise suche ich irgendwann einmal einer dieser Läden an, die jene mobilen Särge anbieten, die häufig vor Urlaubsfahrten aufs Autodach geschraubt werden und bitte um ein Probeliegen?😉
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Die Emobilitätsoffensive der Regierung ist bemüht die Zahl der zur Verfügung stehenden Auspuffrohre zusammen mit der EU drastisch zu reduzieren um somit einen wichtigen Beitrag zur Suizidprävention zu leisten.
TBK