Darf ich dir verraten, weshalb dir die Philosophie von Zarathustra so schwer verdaulich vorkommt?
Weil du sie in Häppchen-Form zu dir nimmst. Diese Art der Aufnahme mag beim Mittagessen verträglich sein, bei Büchern verhält es sich jedoch konträr – die müssen gefressen werden! :-)
Ein Tipp noch für die Fortsetzung. Mir fiel auf, dass du, je mehr du dem Ende des Tagebucheintrags zusteuertest, unnötigerweise den Zeitraffer in den Erzählstil einbezogen hast.
Immer locker und entspannt aus der Feder fließen lassen. Spätestens beim 3. Mal Korrekturlesen haben sich "überflüssige" Informationen von selbst aus dem Text verabschiedet.
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Ich lese lieber etwas langsamer und lass mir dabei Zeit um auch das Geleste und Verstandene zu integrieren. Wenn man es zu schnell sich reindrückt, dann ist in dem Moment es einem zwar bewusst, was einem rübergebracht werden soll, dennoch vergisst man es auch wieder schnell.
Deinen Tipp zum Schreiben werde ich nachgehen! :)
Viele Grüße !