Da in meiner Gegend es nicht nur an Häusern, sondern auch an bewohnten Häusern mangelt, und wenn vorhanden, dann nicht über ein Stockwerk hinausgehend, habe ich mich für eine andere Methode entschieden.
Ich schlage mir mit einem handlichen Hammer im Fünfsekundentakt auf den Ellennerv (Nervus ulnaris). Dies mag zwar (wie der Begriff es bereits andeutet) nervig sein, erzeugt allerdings Strom im eigenen Körper auf höchstem Niveau. Nach hundert Treffern bin ich dermaßen was von geladen, dass ich nur noch zur Steckdose rennen muss, Zeige- und Mittelfinger mit meinem Energieversorger verbinden und die gesammelte Energie abgeben kann.
Das dürfte jedenfalls machbar sein. Nur lachen sollte man über meine Idee nicht, da ich ein wahres Sensibelchen bin. :-)
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🤣🤣🤣 Mimm Hammer ande geggisch Ooder rumschaffe... Hasche das dunnemols off de Gruub gelernd? So heerd sichs faschd aan! Wann de schonn de Hammer indie Hand nemmsch: Ab unn zu uff die groos Zeeb bollere. Das baut ordentlich Druck uff, denne kannsche aa irschendwie verwerte, unn zeminsch bleibschde wach bei de Arwet!
Aijoo, doomools in Heinitz, zweemool mim Hammer in de Fleez un dann voll uff die geggisch Ooder. So hann isch mir die Zeit vertriieb. Jetz, wo Schischt im Schacht iss, hannisch de Hammer in die Egg gebollerd un geehn liewer in de Schtall un lossa ma von de Kieh uff de Zeewe rumprampele. Iss aach ganz scheen!
Das klingt ähnlich vernünftig wie die Idee mit den Hochhausliften, nur, dass Du noch einen Bonus für die Nachhaltigkeit bekommst!