Das Problem mit der Impfung ist, dass schon jetzt ein ziemlicher Druck aufgebaut wird, sich impfen zu lassen bzw. wer sich zuerst impfen "darf". Und das, obwohl noch bei weitem nicht genug Sicherheitsdaten vorliegen. Diese können frühestens in 3 Jahren da sein, wenn überhaupt. So lange will aber keiner der Entscheidungsträger warten!
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Ich denke, wichtig ist, dass die Impfung freiwillig ist, und jeder selbst abwägen kann, ob man sich impfen lässt oder nicht. Ich denke, eine nicht so gut getestete Impfung macht zum Beispiel für 20-30 Jährige wenig Sinn, die ohnehin kaum ein Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken. Bei Risikogruppen sieht die indiviudelle Risikoabschätzung wahrscheinlich anders aus. Ich denke in 2-3 Monaten werden wir schon mehr wissen, ob die Impfung grundsätzlich funktioniert oder nicht. Sollte das mit der Impfung doch nicht klappen oder noch Jahre dauern, ist ein Strategiewechsel unbedingt notwendig, denn Lockdowns wird man nicht ewig machen können.