OSTRIV - Willkommen in Osteuropa III

in Deutsch D-A-CH2 months ago

Hallo Freunde,

fürs erste der letzte Post der Reihe, da ich meine letzte Runde für heute beendet habe. Morgen heißt es wieder Arbeiten und ich weiß noch nicht wann ich wieder dazu komme zu zocken, die nächste Woche sieht sehr stressig aus.


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Wir haben Dezember im zweiten Jahr. Und schauen uns einmal näher an wie die Lebensmittelversorgung aussieht. Man kann in den kleinen Lebensmittellagern acht Lebensmittel unterbringen und maximal 10.000 Einheiten. Wobei man diese auf die acht Lebensmittel verteilen muss. Ich habe hier zum Beispiel von jedem Lebensmittel 1000 als Limit gesetzt, die gekauft werden sollen. Es gibt einen von vier Möglichen Arbeitern, den Rest der Arbeit erledigen Tagelöhner. Man sieht auch das jedes Lebensmittel eine Haltbarkeit hat. Im Herbst kaufen die Tagelöhner bei den Häusern Lebensmittel an und verteilen es dann im Lauf des Jahres an die Marktplätze.


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Und neben dem Handel innerhalb der eigenen Siedlung gibt es noch eine weitere Option, den Außenhandel. Wie man hier sieht braucht man wieder Arbeiter und jetzt eine Besonderheit, einen Manager. Dieser hat eine Schulbildung gehabt und kann Lesen und Schreiben. Mit ihm werden automatismen eingeführt. Hier zum Beispiel das nach und nach Boten aus anderen Städten mit Handelsangeboten kommen. Dadurch kommt man an Rohstoffe die man nicht selbst herstellt, kann aber auch andere Rohstoffe verkaufen, um an Geld zu kommen. Dafür muss man aber die Rohstoffe ersteinmal einlagern. Dies geschieht wieder über Tagelöhner in der Regel, die dann auch mal hin und wieder auch einen Karen nutzen können. Wie man sieht ein Rückgrat der Wirtschaft sind die Tagelöhner, das Problem ist nur, wenn es nicht genug davon gibt, muss das Gebäude sich selbst drum kümmern und dann ist es wichtig mehr Arbeiter im Gebäude zu haben. Diese sind aber zum Beispiel hier auch dafür da, um Rohstoffe auf die Karen der Händler zu laden und diese abzuladen.


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Und hier sieht man das zumindest geplant der erste Teil der Siedlung da ist. Die Siedlung ist als geschlossene Siedlung geplant. Die Häuser mit Gärten bilden einen Kreis, in dessen inneren die Produktionshäuser und Häuser ohne Garten sind. Es gibt verschiedene Arten von Dörfern in der Geschichte, zum Beispiel Straßendörfer die sich an Straßen entlang bewegen, aber ich habe mich meistens am Anfang dagegen entschieden, solche Runden Dörfer sind schön zentral und die Versorgung mit Wasser und Produkten sind für den Anfang kein großes Problem. Die ersten Produktionsstätten kann man dann noch außenrum platzieren. Wie es dann weiter wachsen wird, werden wir sehen. Aber die Gärten außenrum sind dafür da, die Häuser im inneren zu versorgen. Während die Arbeiter im Innenraum die Produktionsstätten mit Arbeitern versorgen.


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So und das erste Jahr ist vorbei. Vier weitere Häuser mit Gärten sind gebaut. Dazu ist der Handelsposten fertig geworden und ein zweites Lebensmittellager ist gebaut. was man hier jetzt weniger sieht sind die Brunnen die entlang der neuen Häuser platziert sind, da man dadurch erstmal eine Grundversorgung garantiert. Dazu kommen mehrere weitere Marktstände die man von hier oben noch nicht so wirklich sieht. Ich muss mal schauen wann ich zum weiterspielen komme, aber ich mag dieses Spiel. Es ist nicht sehr schnell und man kann mal in Ruhe vor sich hin bauen.

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