Hallo Freunde,
die Reise durch Osteuropa geht weiter. Die Entwicklung des Spiels dauert langsam ziemlich lange, was aber auch kein Wunder ist. Der Entwickler ist Ukrainer und hat jeden Tag mehrere Stunden keinen Strom, wodurch die Entwicklung sich verzögert, aber er kommt langsam voran.
Hier sieht man einmal den ersten Marktstand. Das Angebot kann für jeden Marktstand einzeln festgelegt werden. Hier zum Beispiel drei verschiedene Arten von Grünzeug und Feuerholz. Eine Frau wird dafür verwendet den Markt zu betreiben und das Material wird von Arbeitern eingesammelt, die als Tagelöhner bei Bedarf eingestellt werden.
Eine wichtige Thematik in Ostriv ist die Pause. Die Bewohner wollen miteinander in Kontakt kommen und sich erholen. Dafür sind diese Bänke eine gute Lösung, durch sie können sie sich setzen, miteinander reden und sich erholen. Wenn man den Bewohnern keine Möglichkeit zur Erholung und sozialen Interaktion gibt, arbeiten sie nicht mehr so effektiv. Diese Bänke kosten nichts und können über die ganze Stadt verteilt werden.
Und man sieht das die Stadt wächst, wobei langsam das Problem auftritt, dass langsam das Eisen ausgeht und auf dieser Karte gibt es keine weiteren Eisenvorkommen. Deshalb braucht es einen Außenhandelsposten. Dieser ist eine gute Möglichkeit um an Geld zu kommen, da man sonst nur durch die eigenen Bürger über den Markt, Mieten und Steuern Geld verdienen kann, dieses Geld ist aber Endlich, da nur neue Familien, neues Geld auf den Markt bringen.
Neben Bänken gibt es noch eine weitere Möglichkeit das Dorf zu verschönern. Es gibt Bäume zu pflanzen und Sträucher. Diese dienen zum einen dazu das Dorf schöner aussehen zu lassen, zum anderen kann man dadurch die Bewohner lenken. Man kann zum Beispiel auch Zäune Platzieren und anschließend mit Sträuchern überwuchern. Die Bäume sind auch einmal wieder sehr detailiert implementiert. Sie werden geplant mit einer Anzuchtstelle, an der der Setzling von den Holzfällern gepflanzt wird. Anschließend wächst der Baum über die nächsten Jahre. Diese Bäume sind von den Holzfällern als geschützt markiert, damit sie nicht einfach so gefällt werden können. Will man den Baum los werden, muss man ihn aber auch wieder von den Holzfällern fällen lassen.
Und der Dezember des zweiten Jahres ist erreicht. Vier weitere Häuser sind für die Bewohner gebaut worden. Dazu ein Karenbauer, der sich darum kümmert das die Karren repariert werden. Außerdem wurde eine Produktion für Stroh zum Decken der Dächer gebaut und der Grundstein für den Handelsposten gebaut. Langsam wird die Stadt, aber das Wachstum ist immer noch sehr langsam.
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