
Seit ich bewusster darauf achte, wie viel Geschwindigkeit in meinem Alltag steckt, fällt mir etwas auf:
Es ist nicht das Handy selbst, das erschöpft.
Es ist der Zustand, in dem ich es benutze.
Wenn mein Nervensystem ruhig ist, kann ich klar entscheiden.
Wenn es überlastet ist, zieht mich jedes kleine Leuchten hinein.
Und genau das scheint vielen von uns so zu gehen:
Wir verlieren nicht die Kontrolle über Technologie –
wir verlieren die feine Verbindung zu uns selbst davor.
In den nächsten Tagen möchte ich kleine Beobachtungen mit euch teilen:
Momente, in denen ich merke, wie Reiz entsteht.
Und Momente, in denen ich spüre, wie Ruhe sich wieder zeigt.
Ganz ohne Optimierungsdruck.
Nur als Einladung, bewusster zu werden.