ESC 2024 - in Schweden - 50 Jahre

in Deutsch D-A-CH6 months ago (edited)

Vor knapp einem Jahr habe ich meinen letzten Beitrag veröffentlicht, auch zu einem musikalischen Thema und auch aus gegebenem Anlass (der Tod der Queen of Rock Tina Turner). Heute Abend habe ich nebenbei im Fernsehen erfahren, dass der alljährliche Eurovision Song Contest heute (Samstag 11.5.24) stattfindet, und zwar passenderweise in Schweden, genauer in Malmö.

Nicht nur die Schweden, sondern auch alle ABBA-Fans wissen natürlich längst, worauf ich hinaus will: Der legendäre Sieg von einer der erfolgreichsten Bands aller Zeiten beim ESC (damals in Deutschland noch auf französisch "Grand Prix d'Eurovision de la Chanson" genannt).

Es war zwar nicht heute vor 50 Jahren, sondern bereits am 6. April 1974, als ABBA mit "Waterloo" in Brighton, Vereinigtes Königreich, den ESC gewannen. Nachdem ich dieses Datum versäumt habe (obwohl quasi ein Feiertag der ABBA-Fans), habe ich heute noch eine zweite Gelegenheit.

ABBA-Fan bin ich übrigens noch nicht seit 50 Jahren (da war ich im zarten Alter von 6 Jahren noch etwas zu jung), aber immerhin schon seit mehr als 40 Jahren. Ich vermute, dass ich damit nicht allein bin hier.

Hier der Auftritt:
https://m.youtube.com/watch?v=4XJBNJ2wq0Y&pp=ygUYd2F0ZXJsb28gZXVyb3Zpc2lvbiAxOTc0

Das ist der erste Auftritt, als Sieger durften sie ja nach dem Contest noch ein zweites Mal auftreten, auch dieses Video findet man im selben Kanal.

Hier ein interessanter Artikel auf Eurovision.de

Auf dieser Website findet man auch eine Bestenliste mit den erfolgreichsten Ländern in der Geschichte des ESC. Wenn man nur die Siege zählt, sind 2 Länder gleichauf, nämlich Irland - und Schweden! Beide konnten bisher 7 Siege einfahren (Deutschland und Österreich nur jeweils zwei und Österreich glaub ich einen [Dank an @stayoutoftherz für die Korrektur]).

Wegen des 7. Sieges der Schweden letztes Jahr ist heuer der ESC zum 7. Mal in Schweden, perfekt passend zum Jubiläum. Auf Eurovision.de werden die Platzierungen auf den ersten vier Plätzen gewertet, wobei Irland ganz knapp vorn liegt. Ratet mal, wer den Grundstein für die schwedische Siegesserie mit deren erstem Sieg gelegt hat! Ja, eh klar!

Und hier zum Abschluss noch die kaum bekannte deutsche Version von Waterloo:
https://m.youtube.com/watch?v=GRTZuC2PSXA&pp=ygUQd2F0ZXJsb28gZGV1dHNjaA%3D%3D

Natürlich habe ich die auch in meinem Bestand, und zwar als Picture-Single (durchsichtiges Vinyl mit Bildern hinterlegt) zusammen mit der ebenfalls kaum bekannten französischen Version.

Sort:  

Die "Wettbewerbe" heutzutage sind nur mehr reine Indoktrinations- und Perversionsveranstaltungen. Schau´ Dir mal den spanischen Beitrag an, zum Speibm.

Mich würgt es bereits bei der Behauptung der Offiziellen: „Wir sind eine unpolitische Veranstaltung.“

Dies werden wir sicherlich ändern, sofern es uns gelingt beim nächsten Mal demokratisch die Konkurrenz hinter uns zu lassen.

Das Außenministerium wurde bereits entsprechend angewiesen dafür Sorge zu tragen.

TBK

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Schau´ Dir mal den spanischen Beitrag an, zum Speibm.

grusel-würg!

Hast du auch den irischen Beitrag gesehen? Der macht einen sehr christlich-konservativen Eindruck und ist übrigens auf Platz 6 (Spanien nur Platz 22) gelandet.

grusel-würg²!

Ja, leider 🤢

Wenigstens verschwinden die Künstler dann direkt von der Bildfläche.

Ja, das habe ich schon ein paar mal - meist nur vom Hörensagen - mitbekommen. Auch diesmal hab ich es mir nicht angetan, sondern schwelgte lieber in Erinnerungen an die guten alten ESC-Zeiten.

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Am heutigen Sonntagmorgen nahm ein kroatischer Radiosender die überraschend gute Platzierung des heimischen Beitrags (2. Platz) sofort wahr und berieselte mich geschlagene zwei Stunden mit alten Beiträgen aus dem Grand Prix de la Chanson. Ich hätte einfach abdrehen können. Ich tat es nicht, da mir bei dieser Gelegenheit auffiel, dass ich nahezu zu jedem „Chanson“ zumindest eine Textzeile aus dem Hinterkopf abrufen konnte. Sollte ich selbiges mit Gewinner-Songs der vergangenen Dekade bewerkstelligen – das lange Schweigen wäre angesagt. Für diesen gestampften Einheitsbrei gibt mein Gehirn keinen Speicherplatz frei.
Wäre Udo Jürgens je bei einem solchen Spektakel gleich dreimal aufgetreten, um sich vor Millionen zum tanzenden Deppen zu machen? @stayoutoftherz hat das Kasperle-Theater vollkommen richtig eingeordnet. Ab ABBA gings nur noch bergab.

Da gratuliere ich den Kroaten - auch den Wahl-Kroaten 😉 - zu diesem Achtungserfolg! Ja, die früheren ESC's haben so manchen Ohrwurm und Evergreen hervorgebracht, der sich in den Gehirnwindungen eingenistet hat.

Sollte ich selbiges mit Gewinner-Songs der vergangenen Dekade bewerkstelligen – das lange Schweigen wäre angesagt. Für diesen gestampften Einheitsbrei gibt mein Gehirn keinen Speicherplatz frei.

Apropos Dekade: Von 2024 zurückgerechnet landen wir bei 2014. Dazu zitiere ich @stayoutoftherz weiter oben:

Österreich hat zweimal gewonnen. 1966 in Luxemburg (Udo Jürgens mit dem Lied “Merci, Chérie”) und 48 Jahre später Conchita Wurst mit “Rise Like a Phoenix” 2014 in Kopenhagen.

Das passt doch wie die Faust aufs Auge!
😬 😖 🥴 🫨 😵‍💫

Ab ABBA gings nur noch bergab.

Ganz so streng würde ich es nicht abkanzeln. Es gab schon noch ein paar gute Songs nach ABBA, z. B. das ersten deutsche Gewinnerlied "Ein bisschen Frieden", das ich weiter oben schon erwähnt habe. Auch der zweite deutsche Siegertitel anno 2010 war nicht verkehrt, so weit ich mich erinnern kann.

!PIZZA

Die Beschreibung für das Suchen nach wirklich guten Songs: ... da war doch was mit der Nadel im Heuhaufen oder ... die Aktion mit dem blinden Huhn und dem Korn. 😊

Jetzt bin ich hier gerade nochmal drüber gestolpert und mir fiel noch was ein dazu: Der hier recht treffend beschriebenen Suchmethodik lässt sich eine deutlich effizientere als Alternative an die Seite stellen:

In YouTube (funktioniert wahrscheinlich auch auf anderen Plattformen) einen Favoritensong aufrufen und dann darunter die Vorschläge des Algorithmus für ähnliche Stücke mustern. Das haut erstaunlich gut hin, auch wenn Schrott darunter ist. Auf die Art habe ich schon dutzende gute Songs entdeckt.

Nach Ein bißchen Frieden wird es beim nächstemal mit Ein bißchen Krieg beim ESC bestimmt für den Endsieg reichen.

TBK

Jo, sehr gute Idee, so machen wir das!

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Wir hoffen innigst im Rahmen unserer Fortschrittsagenda den Rückstand auf die Führenden in Zukunft mit mehr Gagga statt ABBA aufholen zu können.

TBK.

Ja, damit wäre uns der Endsieg, äh ESC-Sieg sicher! 🤪 😜

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Österreich hat zweimal gewonnen. 1966 in Luxemburg (Udo Jürgens mit dem Lied “Merci, Chérie”) und 48 Jahre später Conchita Wurst mit “Rise Like a Phoenix” 2014 in Kopenhagen.

Österreich ist übrigens das erste Land, das es geschafft hat, als Gastgeber und Vorjahressieger den Wettbewerb mit null Punkten zu beenden 😄!

Vielen Dank für die Korrektur! Ich habe sie oben eingearbeitet. Interessant, dass ich mich an den Sieg von Udo Jürgens dumpf erinnern konnte (der sogar noch etliche Jahre vor ABBA war), nicht jedoch an den sehr viel jüngeren von das Conchita Wurst! Ich schreibe das mal meiner mentalen Gesundheit zu.

Deine Anekdote im zweiten Absatz dürfte eine der skurrilsten in der Geschichte des ESC sein. Ich habe da auch eine: 1982 hat die damals 17-jährige Saarländerin (wusstest du das, @w74?) Nicole mit "Ein bisschen Frieden" den ersten deutschen Sieg errungen. Von den 16 Ländern, die Deutschland Punkte gaben, gaben 9 die damalige Höchstpunktezahl von 12.

Dadurch hat Deutschland mit weitem Abstand vor dem Zweitplatzierten Israel gewonnen (161 vs. 100 Punkte). Die weiteren Länder gaben Deutschland 6 bis 10 Punkte, mit einer Ausnahme: Österreich, und zwar haben die Nicole mit einem ganzen Punkt abgefertigt! Ein Schelm, wer dabei an Gehässigkeit denkt! Sie hätten ja einfach gar keinen Punkt vergeben können, das wäre viel weniger aufgefallen.

So hat das damals allerhand Erstaunen und Unmut erregt, ich kann mich noch gut daran erinnern (auch daran, dass die Österreicher als erstes Deutschland bedachten, da die Punkte in der Reihenfolge von 1 bis 12 vergeben wurden) - wie natürlich auch an das schöne Lied und das nette, sympathische Mädel und ihren bewegenden Sieg. Dieses Lied würde auch jetzt sehr gut als Mahnung - vor allem an die deutschen Politiker und Hauptstrommedien - passen!

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Die Musik ist anscheinend heutzutage weniger wichtig. Die Schlagzeilen macht Political Correctness und Rumgezicke abseits der Bühne. So dürfen die Israelis nicht über das singen, was ihnen wichtig ist. Und der Holländer wurde rausgeworfen weil er Zoff mit einer Fotografin hatte.
Derweil hat mich der norwegische Song komplett überrascht: kein Death Metal, sondern ein musikalisch anspruchsvolles Stück!

Die Musik ist anscheinend heutzutage weniger wichtig. Die Schlagzeilen macht Political Correctness und Rumgezicke abseits der Bühne.

Ja, da hast du wohl leider recht!

So dürfen die Israelis nicht über das singen, was ihnen wichtig ist. Und der Holländer wurde rausgeworfen weil er Zoff mit einer Fotografin hatte.

Als Bayer (wie auch die Österreicher) sag ich da zweimal: Ja seid's ihr deppert??

Den norwegischen Song werd ich mir noch antun, danke für den Tipp!

!PIZZA

Hmmmm wer kennt schon ABBA nicht aber ich habe sie fast gehasst 😜

Ja, ABBA hat schon immer polarisiert. Ich habe zu fast allen Zeiten mehr ABBA-Gegner als ABBA-Fans getroffen.

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Leider hat es sich so sehr zu einer Farce und einem Politikum entwickelt, ja mei. Ich mochte das Konzept, dass die Songs eben wirklich erst direkt beim Kontest präsentiert wurden und früher mal war das immer ein "must see" Abend, der einfach nett war. Jetzt......... hab gestern nicht mal kurz reingeschaut

Die 2 Gewinner Österreichs hat @stayoutoftherz ja schon erwähnt. 🙂

Da kann ich dir nur voll und ganz recht geben, leider!

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Mit Abba bin ich auch groß geworden. Ich höre sie bis heute gerne, auch wenn mein Mann von der Art Musik nichts hält. Mich erinnert es an meine Jugend und Kindheit. Und an ältere Geschwister/deren Freunde, die danach tanzten.

"Wir" waren dann ja "cooler" und hörten Prince und David Bowie. HaHa! Die ganz aus der Reihe Fallenden mochten die Blues Brothers und den Film.

Es freut mich, einen Kommentar von dir bei mir zu lesen, das hat Seltenheitswert! 😀 Aber wahrscheinlich trifft das umgekehrt noch mehr zu. 🌚Vermutlich sind wir altersmäßig nicht weit auseinander.

Ja, die meisten ABBA-Songs sind gut tanzbar. Mit Prince und David Bowie hatte ich nie viel am Hut, aber die Blues Brothers und den dazugehörigen Oberkultfilm lernte ich sehr zu schätzen, wenn auch erst mit Mitte 30.

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Baujahr 1970 und du?

Ja, es ist richtig, dass ich deine Seite selten besuche. Umgekehrt gilt es auch, stimmt :D aber ich poste meistens auf Englisch, das ist jetzt nicht deins, oder?

Jahrgang 1968

Ich kann zwar gut Englisch, aber es ist doch deutlich anstrengender zu lesen (und anzuhören) als die Muttersprache. Und bei deinen meist umfangreichen, tiefgründigen und anspruchsvollen Texten ist das schon ein gewisser Kraftakt. Seit Jahren bin ich unzufrieden damit, dass ich so wenig von dir lese.

Und umgekehrt hättest du seit geraumer Zeit bei mir eh kaum noch Gelegenheit zu kommentieren. Den Hauptgrund, warum ich kaum noch schreiben mag hier, habe ich gestern in einer Antwort auf einen anderen deiner Kommentare dargelegt.

Ich denke, den Mutigen gehört die Welt. Womit ich überhaupt nicht meine, dass ihnen etwa "mehr gehört" als denen, die viel haben wollen oder unbedingt brauchen. Man darf sich nur nicht einschüchtern lassen und kann sich innerhalb der möglichen Spielräume bewegen, die vorhanden sind.

.... Sag mal, du lebst doch nicht in Deutschland, oder doch?

Ja, das mit dem Englisch lesen, verstehe ich. Für mich ist Lesen kein Problem. Nur, wenn ich beispielsweise youtube schaue und die Akzente der Englischsprachigen allzu stark sind, fällt es mir schwer, zu folgen.

Ich veröffentlich ansonsten gerade auf blurt kürzere Englisch-Posts.

Ich freue mich immer, wenn du meine langen Kommentare liest. Ist auch nicht jedermanns Sache, so viel Text vor die Nase gesetzt zu bekommen.

.... Sag mal, du lebst doch nicht in Deutschland, oder doch?

Es tut mir leid, dass ich die Antwort verbummelt habe! Im engeren Sinne nicht, da ich seit mehr als 15 Jahren keinen Wohnsitz mehr in Deutschland habe (und seit Ende 2018 überhaupt keinen mehr). Ich bin aber momentan besuchsweise in meiner alten Heimat, und das schon seit fast 5 Monaten.

Ich bin ein Dauerreisender, der sehr langsam durch die Weltgeschichte reist (mal einige Wochen in dem Land, dann monatelang in einem anderen, je nachdem wie es mir gefällt und wie lang ich mich in dem betreffenden Land aufhalten darf). Der bekanntere Begriff dafür ist der englische: "perpetual traveller". Auch die Begriffe "permanent tourist" und "prior taxpayer" vernimmt man manchmal. Praktischerweise lässt sich alles mit "PT" abkürzen. Im Deutschen ist der Begriff "digitaler Nomade" am geläufigsten.

Ich veröffentlich ansonsten gerade auf blurt kürzere Englisch-Posts.

Dann werde ich da mal vorbeischauen, ich bin schon sehr lang nicht mehr dort gewesen.

Ja, der Begriff des digitalen/reisenden Nomaden, den kenne ich. Scheint mir recht anstrengend zu sein, wenn man nicht mehr der Jüngste ist/im vollen Saft steht. Womit ich nichts in deine Richtung zu sagen versuche. LoL

Du hättest doch sicher einiges zu erzählen, oder?
Ich würde es lesen wollen.

Hier auf jeden Fall ein sehr - für meine Verhältnisse kurzer - Englisch-Artikel auf blurt:

https://blurt.blog/nihilism/@erh.germany/lksjg-nihilism-and-its-contrast

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