Minneapolis brennt. Cui bono?

in Deutsch D-A-CH5 years ago (edited)

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Das ist ein Screenshot von Kapitel 10 aus dem Buch "Active Measures" von Prof. Thomas Rid (ein Deutscher), das sich mit "Aktiven Maßnahmen" der Geheimdienste aus Ost und West beschäftigt.
Wie üblich kann niemand sagen, was spontaner Protest ist und wo Agents Provocateurs zumindest Öl ins Feuer gegossen haben. Das macht diese Aktionen so perfide. Sie erstrecken sich z.T. über Jahrzehnte und schüren Hass und Zwietracht, die sich dann entladen, wie derzeit in Minneapolis. Zum konkreten Fall und dessen Hintergründen, weiß ich zu wenig, um etwas sinnvolles beitragen zu können.
Dass es in den USA (oder auch Deutschland) ein weit verbreitetes Rassismus-Problem geben soll, ist maßlos übertrieben, auch wenn es noch ein paar RassistInnen (m/w/d, POC oder Nicht-POC) geben mag. Allerdings weiß man auch da nicht, ob die nicht bezahlt sind.

Wie auch andere Sowjet-Überläufer bezeugt haben, soll die Gesellschaft destabilisiert und in "vorrevolutionäre Zustände" gebracht werden.


#Minneapolis

*Dass es den KGB "nicht mehr gibt" und der jetzt FSB heisst, ist in etwa so relevant wie der Umstand, dass die SED jetzt "Die Linke" heisst und Raider nun Twix.



Sort:  

Deine Aussage, dass es in Deutschland kein "Rassismus Problem" gibt, mag ja Dein Empfinden sein. Eventuell solltest Du mal wieder unter Menschen gehen, denn ich mache Tag für Tag andere Erfahrungen. - Sei es nur durch abfällige und dumme Sprüche über fremdartige Menschen und ihren Gewohnheiten.

Aber Deine Ausage:

Allerdings weiß man auch da nicht, ob die nicht bezahlt sind.

ist schon sehr nahe an der "Aluhut-Bewegung" einzuordnen.

Was für Erfahrungen machst du denn "Tag für Tag" und wo genau?
Zu deinem Aluthut-Sprüchlein: Hast du dich mal mit der "Schlapphut-Bewegung" beschäftigt? Eine Quelle ist ja oben verlinkt.

PS: das ist meine Aussage zum Thema Rassismus in D, verfälsche sie nicht, sowas machen nur Leute, die Rassismus instrumentalisieren, für ihre politische Agenda.
"Dass es in den USA (oder auch Deutschland) ein weit verbreitetes Rassismus-Problem geben soll, ist maßlos übertrieben"

verfälsche sie nicht,...

Du hast ja wohl nicht mehr alle am Aluhut! Was denkst Du von mir!

Jeder kann lesen, wie du meine Aussage verfälschst hast. Jeder kann auch lesen, wie du mich jetzt bereits zum 2. Mal versuchst in die Spinner-Ecke zu stellen ("Aluhut").

wie du mich jetzt bereits zum 2. Mal versuchst in die Spinner-Ecke zu stellen ("Aluhut").

Das brauchte ich gar nicht, denn das hast Du mit deinem Post schon ganz alleine hinbekommen ;)

Ach so. Na dann.

Die SED heißt jetzt CDU !

Dass es in den USA (oder auch Deutschland) ein weit verbreitetes Rassismus-Problem geben soll, ist maßlos übertrieben,

denke ich auch. Vor allem gibt es ja auch Schwarze Polizisten, deren durchgreifen eine Todesfolge hat. Dies wird dann nicht ins Verhältnis gesetzt.

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Die Medien tun wieder mal das gleiche, was sie "Rechten" immer ankreiden: instrumentalisieren einer Einzeltat und Aufstachelung und Spaltung von Menschengruppen.
Solange die nicht beweisen, dass rassistisch motivierte Polizeigewalt ein statistisch signifikantes Problem darstellt, ist es genau das, was du schreibst: eine politisch und gesellschaftliche Zersetzungstaktik.

Dass Schwarze öfter unter Polizeigewalt leiden, ist keine Diskriminierung, sondern liegt einfach daran, dass sie im Schnitt öfter mit dem Gesetz in Konflikt geraten als Weiße und Asiaten. Die Gründe dafür sind zweifach, erstens weil sie im Schnitt öfter aus sozial schwächeren und Risikogruppen kommen und zweitens, weil sie - wieder im Schnitt - höhere Adrenalin- und Aggressionslevels haben als Weiße und Asiaten. Das ist auch der root cause, warum es bei der Integration nie so gut klappen kann wie mit anderen Gruppen. Siehe Volkmar Weiss, "Die IQ-Falle". Wer´s nicht glaubt, nachlesen, es gibt genug Studien dazu!

Gutes Beispiel. Damit zeigst Du, dass Rassismus im deutschsprachigen Raum noch sehr wohl vorhanden ist ;)

Wenn das Benennen von Fakten und Studien für Dich Rassismus ist, dann ist Dir echt nicht mehr zu helfen. Glaubst Du im Ernst, Wissenschaft und Statistik nehmen darauf Rücksicht, dass die Ergebnisse ja nicht verletzend sind für bestimmte Gruppen? Ist leider nicht so, deswegen muss für ideologische Zwecke so einiges unter den Tisch gekehrt werden. Oder glaubst Du, ist es Zufall, dass im Hundertmetersprint oder im Marathon kein Weißer eine Chance hat? Und dass dafür im 100m Freistilschwimmen kein Schwarzer eine Chance hat? Ist das auch diskriminierend für dich oder räumst Du doch ein, dass es einfach biologische Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen gibt?

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