Mit Bitcoin selbst, bin ich nicht so ganz bei dir, weil wegen ja schon auch zu kritisierender Mechanismen die sich jetzt als etabliert zeigen.
Was aber natürlich nicht heißt, das man sich der Technologie einer Zeitkette und deren Möglichkeiten völlig Verschließen sollte, ganz im Gegenteil. Denn da gibt es ja definitv schon Verbesserungen am Markt zu sehen, welcher sich der aufkommenden Kritik über die Jahre angenommen haben.
Es ist also eine stetige Entwicklung. Ich habe selbst gestern zu meinem Weibchen gesagt, wie Froh ich im Grunde bin, so typisch deutsche Nase halt, lieber bisle Langsamer und Risikoärmer gehandelt zu haben, als mich auf das "Zocken" zu sehr einzulassen. Was ich auch zu genüge gemacht habe, um meine Lehren zu ziehen die ich jetzt sehr zu Schätzen weis.
Innovation braucht ja immer irgendwie eine Zeit lang nicht wahr? So ein Mobiltelefon hat auch ne Weile gedauert, bis es die Leute genutzt haben. Umso mehr ist es eigentlich verwunderlich, das die nicht gerade einfache Geschichte um Geld und Bitcoin/Altcoin so Schnell entwickeln konnte.
Die jüngeren Menschen scheinen ja auch voll drin zu sein in der Matierie wenn ich so herumsehe.
So ganz Negativ sehe ich es am Ende also nicht wie Du. Auch andere Ideen ploppen auf, die wir noch abzuarbeiten haben, damit wir die Armen Politiker nicht mehr für alles Verantwortlich machen können und müssen und selbst auch ruhiger zu Schlafen wüssten bei so manch einer lauernden Gefahr in den Medien und Köpfen der Menschen.
So oder so, bin ich Schwer davon überzeugt, das des schon was wird, also unsere Zukunft im Großen und Ganzen. Ich wette darauf, das die Menschen eine Zukunft haben sozusagen. :-)
Liebe Grüße und Danke für das Inspirieren und Teilen
Sascha
Hier hatte ich einmal zusammengefasst, welche speziellen Eigenschaften den Bitcoin meiner Meinung nach auszeichnen und weshalb ich von einer positiven Zukunft dieser faszinierenden digitalen Währung überzeigt bin.
Aber selbstverständlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er meine obige Einschätzung teilt oder nicht.
Ich finde deinen verlinkten Beitrag Super, da bin ich im Groben und Großen voll mit dabei. Auch die Details. Des Problem das ich habe ist halt das Namensschild auf einer Technologie. Kann man machen, muss man aber nicht.^^
Würdest Du zum Beispiel in dem Beitrag all die Bitcoinse mit Blockchain ersetzen, des wäre Spitzenmäßig Neutral und Aufschlussreich zu Lesen täte ich finden. :-)
Ah, da liegt der Hase im Pfeffer? :-)
Ich bin nicht gegen andere Kryptowährungen außer dem Bitcoin, allerdings sehe ich es doch so, dass letzterer tatsächlich etwas Besonderes ist:
Er war der erste und weist als 'König der Kryptowährungen' sowohl die größte Marktkapitalisierung als auch den höchsten Bekanntheitsgrad auf.
Dadurch, dass hinter dem Bitcoin keine Firma (und noch nicht einmal ein bekannter Gründer) steht, ist er schwieriger zu bekämpfen als die meisten anderen Kryptowährungen. Will ein Staat beispielsweise gegen den BNB vorgehen, verklagt er die dahinter stehende Börse Binance. Der Bitcoin ist da doch deutlich dezentraler und damit sicherer.
Anders als bei meisten anderen Kryptowährungen, wie z. B. HIVE, oder auch Fiatwährungen, ist beim BTC die Anzahl der jemals existierenden Einheiten begrenzt. Durch diese Knappheit steigt bei entsprechender Nachfrage sein Wert.
Wie in meinem Link beschrieben, sichert der Proof of Work-Mechanismus, auf dem die Generierung neuer Bitcoins basiert, nicht nur das Bitcoin-Netzwerk gegen Attacken von außen ab, sondern es erschließen sich immer neue Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise indem er dazu genutzt wird, die Stromnetze zu stabilisieren, zu heizen, die Methanverbrennung oder den Betrieb von PV-Anlagen erst rentabel zu machen.
Ich betrachte mich aber nicht als 'Bitcoin-Missionar'. Sicherlich haben auch andere Kryptowährungen teilweise faszinierende Eigenschaften bzw. Anwendungsmöglichkeiten, und Blockchaintechnologie ist natürlich auch ganz ohne den Bitcoin in vielerlei Art und Weise anwendbar.