Nicht so, weil es ja - wie alle Atemwegserreger - vor allem die Schleimhäute befällt, und selten bis in die Lunge dringt. Es wandert aber nie in das Herzmuskelgewebe (wie auch!), ins Gehirn und andere Organe, d.h. all die Herzmuskelentzündungen, derentwegen viele Leistungssportler öfter mal umgekippt sind, sind allein den Spritzen zu verdanken. Denn dank der Gentherapie wurden die Spikeproteine in die Gefäße und von dort ins Herz transportiert!
Außerdem dauert ein typischer Infekt ein paar Tage, die modRNA hat aber über Monate im Körper gewütet.
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Ist das so? Bereits vor den Impfungen wurde festgestellt, daß das Virus sämtliche Organe befallen kann und u.a. das Herz betroffen ist und wird als vaskulärer Erreger eingestuft.
Stimmt, das hat aber eine andere Pathophysiologie.
https://science.apa.at/power-search/477267518844489240
Die Myopathien nach der Spritzung geschehen, weil Herz-zellen transfiziert wurden (mit modRNA plus DNA-Verunreinigungen), ein fremdes Protein bilden und somit als "Feinde" vom Immunsystem erkannt werden und attackiert werden.
Da steht doch es kann auch dazu führen, heißt ja nicht ausschließlich und ich wage mal zu vermuten, daß das gleiche auch bei diversen anderen Erkrankungen der Fall ist.
Da würde ich dabei sogar mich fragen, liegt es an der Erkrankung oder ist es eher Psychisch bedingt?