Grand Slam Turnier in Melbourne

Hallo Allerseits.

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"Der Auftakt der Australian Open ist für die Stars der Tennisbranche Jahr für Jahr ein Start ins Ungewisse!"
So wusste eine Tageszeitung zu berichten.

Meine Frage lautet:

Ist es für alle anderen Sportler nicht auch immer ein Start ins Ungewisse?

Ich glaube, dass keiner davon ausgeht, dass er startet und "Erster" wird, oder?
Auch beim Mannschaftssport kann ich da keinerlei Unterschiede entdecken.

Ich glaube auch, dass es nicht das wichtigste ist, ob Pappfiguren im Stadion aufgebaut wurden oder nicht.

Bedingt durch die Pandemie müssen natürlich alle Spieler und auch Mitarbeiter bis hin zum aller letzten Helfer - selbst wenn er nur den Parkplatz sauber hält, da gerade wenige Autos dort parken - sich an die Corona Maßnahmen halten.

Auch das gilt für alle Sportarten - nicht nur für Tennis.

Insofern ist Angelique Kerbers Frust, dass sie nicht weitergekommen ist, einfach nur ein sportliches Ergebnis, ebenso wie Alexander Zverevs weiterkommen.

Corona macht eben keine Unterschiede.

Bleibt also gesund und negativ.

Der Filosof

Sort:  

Sportereignisse sind eben im Grunde nur ein Ritual, in dem jeder der Beteiligten - auch jeder Zuschauer - eine bestimmte Rolle einnimmt.

Stimmt genau!
Mit Sport hat es eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun.
Hauptsache das Geld stimmt.
LG.
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