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Klaus-Peter Kolbatz
Kapitalverbrechen an unseren Kindern
Das HAARP-Projekt des US- Militärs riskiert den Polsprung!
Technische Details einer Horror-Wissenschaft
Nach dem Studium des nachfol- genden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs etwas von der Ge- fahr elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen auf biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge stehen. Einzelheiten und Hintergrün- de eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jahren unter strengster Geheimhaltung in Alaska von den US-Militärs entwickelt wird.
Das so genannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleu- dern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüch- tigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen las- sen, Krebsinformationen oder andere Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, das Wetter be- einf lussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw. Es gibt ei- gentlich nichts, was man damit nicht machen könnte. Bemühungen der US-Politiker, dieses Wahnsinns-Pro- jekt rechtzeitig zu stoppen, ehe 1998 ein Großversuch läuft, waren bisher vergeblich. Hier ist die Gruselstory, die den fürchterlichen Nachteil hat, Realität zu sein!
Eine militärische Installation, die unter einem aufwendigen Tarnkleid aus vermeintlicher Wissenschaftlich- keit verborgen, u. a. auf Patenten wie z. B. Methode und Apparat
zur Veränderung einer Re-
gion in der Erdatmosphä-
re, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre basiert
und nicht nur im Umfang
an das Manhattan-Pro-
jekt erinnert, das uns die Atombombe bescherte.
Die im Jahr 2005 er- schienene, exzellent re- cherchierte Dokumenta- tion „Angels Don ́t Play
Das HAARP-Antennenfeld in Alaska.
Das HAARP-Projekt
This HAARP“ - Engel spielen nicht auf dieser Harfe (Wortspiel) des ame- rikanisch-kanadischen Autorenteams Begich & Manning deckt auf, was sich hinter dem milliardenschweren, vornehmlich aus schwarzen Gel- dern finanzierten HAARP („High Frequency Active Auroral Research Projekt“ - Aktives Hochfrequenz Projekt zur Erforschung der Aurora) im Norden Alaskas verbirgt. Eine großflächige Antennen- und Sender- installation zur Abstrahlung nahezu beliebig modulierbarer (ELF) Hoch- frequenzstrahlung, deren geplante Gesamtleistung nach bisher unver- öffentlichten Informationen 100 Gigawatt - einhundert Milliarden Watt - beträgt.
Die HAARP- An- lage ist das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromag- netische Waffensystem, das je auf diesem Pla- neten gebaut wurde. Die Betreiber der Anla- ge, das US-Militär (Air Force und Navy - wei- tere Beteiligte sind u. a. eine Reihe ziviler Kon- struktions- und Versor-
gungsfirmen und das geophysikalische Institut der Uni Fairbanks/Alaska, dessen Supercomputer zu 30 % vom Verteidigungsministerium genutzt wird) unterhalten seit einiger Zeit ein umfangreiches Tarnmanöver, um die mittlerweile alarmierte Öffentlichkeit von den wahren Absichten abzulenken. Im Rahmen einer aufwendigen, eigens inszenierten Public-Relations-Kampa- gne, Pressekonferenzen und regelmä- ßigen schöngefärbten Berichten über den Stand der Dinge wird HAARP als reines Forschungsprojekt dargestellt. Natürlich dient die Anlage auch For- schungszwecken; in welche Richtung diese Forschung betrieben wird, wel- chen wahnsinnigen Zielen sie dient, steht nach Studium des gesamten, teil- weise versehentlich durchgesickerten Materials völlig außer Frage.
Die HAARP-Installation befindet sich auf einem extra errichteten Mi- litärstützpunkt in der alaskanischen Wildnis nordöstlich von Anchorage in der Nähe der Ortschaft Gakona. Der Standpunkt ist aus zwei Punkten güns- tig, zum einen durch die Polnähe (die Magnetfeldlinien der Erde verlaufen in dieser Gegend besonders dicht und führen zu einer erhöhten Konzentrati- on elektrisch geladener Teilchen in der
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Ionosphäre) zum anderen durch die massiven Vorkommen von Erdgas, das als Nebenprodukt der Erdölförderung anfällt und zum Betrieb der HAARP- Generatoren verwendet wird. Die tech- nische Anlage besteht im wesentlichen aus mehreren Funktionsgruppen, von denen die so genannte IRI-Einheit (Io- nospheric Research Instrument - Instru- ment zur Erforschung der Ionosphäre) am meisten interessieren dürfte. Das HAARP-IRI, im Fachjargon „Heizer“ (Heater) genannt, ist der leistungs- stärkste Hochfrequenzsender, der je von Menschenhand gebaut wurde. Der Begriff „Heizer“ bezieht sich auf die Eigenschaft der Anlage, die Iono- sphäre über die abgestrahlte Leistung elektrisch aufzuladen. Derart angeregt zeigen sich unter gewissen Umstän- den künstliche, glühend erscheinende Nordlichter (Auroren). Die stärkste Aufheizung erfolgt in der so genannten
HAARP-Kontroll-Container
F-Schicht der Ionosphäre in ca. 200km Höhe. Die spezifische, teilweise Absorp- tion der abgestrahlten Leistung durch die elektrisch geladenen Teilchen der Ionosphäre bewirkt, dass ein gewisser Teil der gesendeten Strahlung als Wel- len niedrigerer Frequenz (ELF!) auf die Erde zurück reflektiert wird. Die Wirkung solcher elektromagnetischen ELF-Felder auf lebende Systeme war in den letzten dreißig Jahren Gegenstand einer Unzahl wissenschaftlicher Unter- suchungen, die nicht selten von Militärs angestrengt oder gesponsert wurden.
Besonders Publikationen der wis- senschaftskritischen Presse sorgen zu- sehends für Aufsehen.
Über die geplante Ausgangsleistung des modular erweiterbaren Heizers exis- tieren unterschiedliche Informationen, die darin übereinstimmen, dass es sich um einen unvorstellbaren Wert zwi- schen 10 und 100 Megawatt handelt. (Die auffallende Diskrepanz zwischen Ausgangsleistung der Generatoren/ Heizer und der sich in der Ionosphäre entfaltenden Gesamtleistung wird wei- ter unten beleuchtet).
Das so genannte Heizerprinzip ist, im Sinne von Forschungseinrichtungen, technisch nichts Neues. Ähnliche In- stallationen arbeiten seit einigen Jahren in Arecibo/Puerto Rico, an verschiede- nen Stellen in der ehemaligen Sowjet- union (OTH- Radaranlagen) und im norwegischen Tromso (betrieben vom Max-Planck-Institut).
Die HAARP-Anlage unterscheidet sich indes neben der oben genannten Sendeleistung im folgenden Detail von den bekannten Installationen: An Stelle einer einzigen Gesamtsendeantenne
Das HAARP-Antennenfeld in Alaska.
HAARP
entwickelte man für das HAARP- Pro- jekt eine Sendeanlage, bei der eine große Anzahl von Einzelantennen, so genann- te Kreuzdipole, über eine weite Fläche verteilt wurde. Diese Konstruktion ermöglicht den kostengünstigen Ausbau der Sendeleistung durch lineares An- reihen einer beliebigen Anzahl weiterer Einzelantennen bei vorhandener Fläche. Die Ansteuerung des Antennenkomp- lexes erfolgt dabei phasenverschoben. Die sequenzielle Ansteuerung eines solchen Areals erlaubt die Fokussierung der emittierten Strahlung auf eine na- hezu beliebig kleine Fläche in der Iono- sphäre. Wird der Strahl über mehrere Minuten aufrecht erhalten, so entsteht ein Riss in dieser dünnen elektrischen Membran - der Schicht, die uns vor der starken Sonneneinstrahlung und dem kontinuierlichen Beschuss mit kosmi- schen Teilchen schützt. Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück.
Bisher erprobte Anwendungen
EMP-sichere Kommunikation mit eigenen sowie Ortung feindlicher, ge- tauchter U-Boote über ELF-Wellen (extrem niederfrequente Strahlung). Nur ELF-Wellen sind aufgrund ihrer niedrigen Frequenz in der Lage, die nötigen, relativ weiten Entfernungen zu überbrücken. Solche ELF-Kommunika- tionssysteme sind nahezu vollständig re- sistent gegen EMP (Elektromagnetische Impulse) die primär als Nebeneffekte von Kernwaffenexplosionen auftre- ten. Die hohen Energiedichten solcher elektromagnetischen Schockwellen bewirken neben weitreichender Störung drahtloser, hochfrequenter Telekom- munikation die Zerstörung elektro- nischer Bauteile. Ein EMP kann auch durch die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen erzeugt werden, die bei entsprechender Abstimmung in einem Puls vektorieller elektromagnetischer Energie resultieren (siehe letztes Patent der folgenden Auflistung).
Die HAARP-Technologie erlaubt neben der grundsätzlichen Synthese, die Feinabstimmung eines EMP - von Beeinflussung bis Zerstörung techni- scher Systeme und lebender Organis- men. Durchstrahlung größerer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdschicht) - Erdtomografie - zur Ausspähung feindlicher, unterirdischer Depots und Verstecke über weite Distanzen. Tech- nisch mögliche, zum Teil vorbereitete Anwendungen:
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HAARP
• Tiefgreifende Bewusstseinsmanipu- lation großer Teile der Erdbevölke- rung über Aussendung spezifischer EEG- und anderer physiologischer Signale. Nach vorliegenden Infor- mationen verfügt die HAARP-An- lage über modernste Techniken zur ELF-Modulation des abgestrahlten Hochfrequenzträgers.
• Elektromagnetische Induktion von Krankheitsmustern in biologische Systeme.
• Globale Wettermanipulation.
• Weitläufige, massive Manipulati- onen von geophysikalischen und
• Hocheffektive Abschirmung großer Gebiete vor Interkontinentalra- keten und anderen ballistischen Flugkörpern.
• Zerstörung von Kommunikations- und Spionagesatelliten.
• Radaranwendungen - Differenzie- rung zwischen eigenen und feindli- chen Flugkörpern.
• Gelenkte Kommunikation.
• Störung bzw. Unterbindung draht- loser Nachrichtentechnik (Funk, Radar, TV, Radio, Telefon, etc.)
über weite Gebiete des Planeten.
• Beeinflussung elektronischer Bau- teile (Halbleiter) /elektromagne-
Ökosystemen.
HAARP-Lageplan
tischer Datenträger (Festplatten, Floppy-Disks) bis zur thermischen Zerstörung.
• Neben den selbst erklärenden Fol- gen der o. a. Anwendungsgebiete resultiert die Technologie in einer weiteren langen Reihe möglicher sekundärer Auswirkungen sowohl auf lebende wie auch auf technische Systeme. Ein großer Teil dieser Se- kundäreffekte tritt nach bisherigen Erkenntnissen (vornehmlich der Sowjets - OTH/Woodpecker-Ra- dar) auch bei relativ kleinen Sende- leistungen, z. B. im Verlauf zeitlich ausgedehnter Erprobungen auf.
• Die Möglichkeit eines vorzeiti- gen Polsprungs - Die Horrorvision schlechthin.
• Globale Zunahme von Erdbeben und Überschwemmungen.
• Änderung globaler Wetterstuktu- ren.
• Störungen der gesamten drahtlosen Kommunikation, auch der in dieser Gegend überlebenswichtigen Flug-, Busch- und Notfunksysteme.
• Empfindliche Beeinflussung elek- tromagnetischer Kommunikations-, Wachstums- und Orientierungsme- chanismen der Tierwelt, z. B. bei (Zug-) Vögeln.
• Beeinflussung fundamentaler Bi- orhythmen und der DNA-Repli- kation.
Relativ kleine, in die Ionosphäre abgestrahlte Leistungen technisch ver- wandter Anlagen (Puerto Rico, Trom- so) in der Vergangenheit hatten über lange Zeit mess- und spürbare Effekte auf weite Gebiete der Atmosphäre zur Folge. Einen weiteren Eindruck von der wirklichen Zielsetzung erhält man alleine durch die Titelzeilen der zwölf HAARP-Schlüsselpatente. Besonders das letzte der unten aufgeführten Pa- tente dürfte jeden Zweifel über die Ab- sichten der Betreiber - die Grundfrage Forschungsprojekt bzw. Waffensystem - endgültig zerschlagen.
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Auszug aus dem US-Patent
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Die Schlüsselpatente, namentlich:
US-Patent Nr.4.686.605 - August 87: Methode und Apparat zur Ver- änderung einer Region der Erdat- mosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre.
US-Patent Nr. 5.038.664 - August 91: Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde.
• US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezem- ber 87: Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma.
• US-Patent Nr. 5.068.669 - Novem- ber 91: Energiestrahlen-System.
• US-Patent Nr. 5.218.374 -Juni 93: Energiestrahlen-System mit strah- lenden, aus gedruckten Schaltkrei- selementen bestehenden Resonanz- hohlräumen.
• US-Patent Nr. 5.293.176 -März 94: Gefaltetes Kreuzgitter-Dipolanten- nenelement.
• US-PatentNr. 5.202.689 - April 93: Fokussierender Leichtgewichtsre- flektor zur Anwendung im Welt- raum.
• US-Patent Nr. 5.041.834 - Au- gust 91: Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel.
HAARP-Panorama
• US-Patent Nr. 4.999.637 -März 91: Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde.
• US-Patent Nr.4.954.709 - Septem- ber 90: Gerichteter, hochauflösen- der Gammastrahlen-Detektor.
• US-Patent Nr. 4.817.495 - April 89: Defensiv-System zur Unterschei- dung von Objekten im Weltraum.
• US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 89: Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen (sic!) (Nuclear- Sized Explosions without Radiation).
HAARP und Tesla
Allem Anschein nach, besonders nach intensivem Studium der o. g. Schlüsselpatente leistete Nikola Tesla, der Wegbereiter der Elektrotechnik (Erfinder von Schlüsseltechnologien in den Bereichen künstliche Beleuchtung, Elektromedizin, Drehstrom-, Hoch-
frequenz und Hochspannungstechnik, Telekommunikation, Turbinentechnik und drahtlose Energieübertragung) die entscheidende Vorarbeit zum HAARP- Projekt. Bereits im Jahre 1917 bot er dem US-Kriegsministerium eine Teil- chenstrahlwaffe an - man lachte ihn aus. Tesla entwickelte die Technik in den folgenden zwanzig Jahren weiter, die entscheidenden Informationen nahm er mit ins Grab.
Weitere der HAARP-relevanten Vorarbeiten Teslas tabellarisch:
• 1897: Erste drahtlose Signalüber- tragung über 40 km.
• 1899: Entwicklung des Magnifying Transmitters, einer Anlage zur drahtlosen Energieübertragung.
• 1900: Werbung für das Weltsys- tem, Kern des Systems war ein nie vollendeter Nachrichten- und En- ergiesender in Wardenclyffe auf Long Island.
• 1905: Teslas Bankiers kündigen ihm die Zusammenarbeit. Das Pro- jekt in Wardenclyffe konnte nicht vollendet werden.
• 1912: Tesla veröffentlicht das Prin- zip seiner mechanischen Resonanz- vibratoren. Nach einer Unzahl vorausgegangener Versuche - er brachte mit weckergroßen Vibra- toren Gebäude und Brücken ins Wanken - erklärte er vor der Presse, mit dieser Technik die Erde spalten zu können.
• 1934: Tesla erklärt in einem Inter- view die Auswirkungen seiner To- desstrahlen (eng fokussierte Strah- lung (1/1000mm) aus kohären- ten, elektrisch geladenen Teilchen. Solche Strahlen erreichen nach Angaben Teslas Lichtgeschwin- digkeit und durchschlagen dickste Panzerungen. Der dazu benötigte Generator ging aus Teslas Arbeiten
HAARP-Computerraum
HAARP
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HAARP
mit Röntgenstrahlung und dem Magnifying-Transmitter hervor und wurde in den zwanziger und dreißiger Jahren entwickelt.
Hinweise auf frühere Einsätze
Gegen Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre lieferten die Sowjets die damals schon ausgereifte Technologie in Form von mobil einsetzbaren Skalar- interferometern und SA-2 Fansong-Ra- daranlagen an die roten Vietnamesen. Die Amerikaner verloren in der Nähe dieser Anlagen innerhalb weniger Tage acht F-111 Starfighter ohne direkten Beschuss durch konventionelle, ballis- tische Waffentechnik. Die Sowjetarmee ist nach vorliegenden Informationen seit annähernd 40 Jahren im Besitz derar-
Nikola Tesla
tiger funktionsfähiger, einsatzbereiter Angriffs- und Abwehrsysteme.
Am 8. April 1984 kam es an der nordjapanischen Küste zu einer ge- waltigen Explosion vom Ausmaß einer Nuklearwaffendetonation. Riesige Wassermengen wurden -zig Kilometer in die Atmosphäre befördert. Herbei- geeilte Spezialeinheiten der japani- schen Regierung konnten indes weder radioaktiven Fallout noch überhöhte Strahlungswerte feststellen. Was war geschehen? Fachleute sprechen in die- sem Zusammenhang von so genannten kalten Explosionen, in diesem Fall den Auswirkungen gezielter Skalarwaffen- tests der Sowjets. Vermutung oder Realität? Auf Satellitenaufnahmen der russischen Bennett-Insel im Eismeer, sowie Nowaja Semilja nördlich des russischen Festlandes wurden mehr als 200 km (!) lange Gebäude entdeckt, die von Experten in Zusammenhang mit den Skalar-Haubitzen/OTH-Ra- daranlagen in Saryshagan/SU gebracht wurden. Diese elektromagnetischen Waffensysteme sind prinzipiell u. a. in der Lage, im weiten Umkreis (Tausen- de von Kilometern) kalte Explosionen auszulösen (vgl. das letzte Patent in der o. a. Liste).
Während einer Liveübertragung des amerikanischen Nachrichtensen- ders CNN aus dem Golfkrieg pas- sierte eine kleine Panne, die Fachleute aufschrecken ließ. Eine über mehrere Minuten fixe Kameraeinstellung zeigte den CNN-Reporter vor einem iraki- schen Spezialbunker, über dessen Her- kunft und Schutzwirkung, selbst gegen
HAARP-Kontrollraum
Nuklearwaffen, zu dieser Zeit einiges in der Presse stand. Aus dem Hinter- grund näherte sich ein amerikanischer Kampfhubschrauber mit seltsamen seitlichen Aufbauten der Szene und schwebte für ca. 30 Sekunden über der Bunkeranlage. Dem ebenfalls live ge- sendeten Ton konnte nur der Lärm der Helikopterrotoren entnommen werden, Lautsprecherdurchsagen waren aus dieser Richtung nicht zu vernehmen. Plötzlich öffneten sich die Türen der licht-, luft- und schalldichten Bunker - made in Germany - und eine Reihe irakischer Soldaten kam mit erhobenen Händen lächelnd (!) heraus. Was war geschehen?
Es darf angenommen werden, dass es sich bei den Aufbauten des Hubschrau- bers um eine ELF-modulierte Skalar- waffe, ein Skalarinterferometer handelte - mobile HAARP-Technologie.
Probeläufe und geplante Einsätze
Obwohl der Senat einer weiteren Finanzierung des Projekts 1995 nicht zustimmte, wurden die Arbeiten am Projekt weiter fortgesetzt. Hier stellt sich wiederholt die Frage, aus welchen Quellen die nötigen Gelder fließen. Die bisherigen Probeläufe der Anlage, im Laufe derer es nach vorliegenden Informationen teilweise zu nicht uner- heblichen Störfällen kam, fanden wie folgt statt:
Dezember 94: Grundsätzliche Funktionstests der Gesamtanlage mit relativ kleinen Leistungen.
Januar 95: Fortsetzung der Test- phase zur Verifizierung des Gesamt- konzepts.
Februar/März 95: Ausgedehnte Tests der bisherigen Gesamtanlage und einzelner Baugruppen.
März/April 95: Offizieller Test der Anlage.
Teslas Energiesender in Wardenclyffe auf Long Island.
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Juli/August 95: Aufgrund techni- scher Probleme, die bei einem Probelauf mit 100 Watt/Antenne - entsprechend einer Gesamteingangsleistung von 3.600 Watt (!) - (vgl. mit geplanter Ein- gangsleistung von 100 Megawatt) auf- traten, erfolgte eine Testung der Anlage mit abgestimmten Sweepdurchläufen (zeitliche Anhebung und Absenkung der Trägerfrequenz). Beim oben ge- nannten Probelauf verdampfte ein 100 mm starker Aluminiumstecker, verur- sacht durch resonante Kopplung.
• Sommer 96: Die Arbeiten an der Anlage wurden weitergeführt. Die Zeitpunkte weiterer Tests werden nicht bekannt gegeben. Weitere Antennen- und Sendeeinrichtun- gen wurden in der nächsten Zeit flächenartig an die bestehende In- stallation angereiht.
Technische Probleme
Wie bereits geschildert, gingen die Probeläufe nicht problemlos von- statten. Selbst bei den geschilderten Eingangsleistungen von 100 Watt/An- tenneneinheit kam es zu empfindlichen Ausfällen, wie z. B. dem Verdampfen eines massiven Steckers. Die einge- speisten relativ bescheidenen 100 Watt reichen jedoch bei weitem nicht aus, um solche Effekte zu erzeugen. Die an weiteren Schnittstellen beobachteten Verstärkungsbeziehungen zwischen Ein- und Ausgangsleistung der Anlage lassen sich nur durch diverse Resonanz- phänomene erklären. Die abgestrahlte Leistung des HAARP-Senders beträgt beispielsweise nach dem Eintritt in die Ionosphäre etwa das tausendfache der aktuell in das System eingespeisten elektrischen Leistung. Dieser Ver-
stärkungsfaktor wird im Originaltext als Antennenverstärkung bezeichnet, ein recht schwammiger, nicht näher erläuterter Erklärungsansatz. An an- deren Stellen wird diese negative Im- pedanz des Gesamtschwingkreises auf den Maser-Effekt zurückgeführt, was der Sache näher kommt, die nötigen technischen Details unterliegen der Geheimhaltung.
Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohärenten Kopplung mit gela- denen Teilchen der Ionosphäre, eine weitere Plattform ergibt sich aus dem Einsatz mehrerer, phasenabgestimmter Mehrstrahlsysteme - ihrer gegenseiti- gen skalaren Kopplung, die auf einem avantgardistischen Feldkonzept basiert. Der oben genannte Zwischenfall mit dem Alustecker belegt jedoch mit Nach- druck, dass die Technologie von den Be- treibern noch nicht einmal ansatzweise beherrscht wird. Ein Vergleich zu den sattsam bekannten, weltweit abertau- sendfach aufgetretenen Störfällen in Kernkraftwerken (Three Mile Island, Tschernobyl, Krümmel, etc... etc... etc...) liegt nicht nur nahe.
Weitere unerwünschte Nebeneffekte
Neben den bereits geschilderten möglichen Auswirkungen selbst ge- drosselter Betriebsphasen alleine des HAARP-Systems gibt es eine Anzahl weiterer unerwünschter Nebeneffekte, unter anderem die eines verselbststän- digten Informationsflusses im Auge zu behalten.
Bereits Mitte der achtziger Jahre (!) konfiszierten amerikanische Strei- fenpolizisten eine elektromagnetische Handwaffe, mit der sich kurz vorher ein Mitglied einer politischen Organi-
3.3 MHz-Messdiagramm mit HAARP-Aktivität
HAARP
sation das eigene Nervensystem lahm legte. Dieses war der erste Streich. In welche Hände diese biologisch hoch- effektive Waffentechnik auch immer geraten mag bzw. schon geraten ist, spätestens an dieser Stelle drängt sich die Frage nach ebenso wirksamen Schutzmaßnahmen auf.
Nachwort
Machen wir uns nichts vor. Die Zeiten des kalten Krieges sind nicht vorüber, der kalte Krieg ist kälter als je zuvor. Die technische Reife elektro- magnetischer, nonletaler Waffensys- teme hat die Wirkung altbewährter ABC- (Atomar-Biologisch-Chemisch) Massenvernichtungssysteme erreicht. Den durchgeknallten Wissenschaftlern stehen alle nur denkbaren Hilfen im Übermaß zur Verfügung.
Im ehemaligen Ostblock stehen die elektromagnetischen Waffensyste- me seit 40 Jahren in Erprobung; ihre flexiblen Einsatzfähigkeiten haben die Anlagen (OTH-Radar, Skalar-Inter- ferometer) seither oftmals unter Be- weis stellen können. Angefangen beim Beschuss der Moskauer US-Botschaft mit modulierten Mikrowellen in den sechziger Jahren, über den dokumen- tierten Einsatz artverwandter Tech- nologien im Vietnam- und Golfkrieg, über den gegenseitigen Beschuss von Killersatelliten im Erdorbit Anfang der 80er Jahre, kalte Gigaexplosionen in der japanischen See zur selben Zeit - die Liste erfolgreicher Erprobungen nimmt kein Ende.
Indes gibt es von russischer Seite wenig Neues zu berichten, man kann davon ausgehen, dass die Probleme dort ein wenig anders gelagert sind als bei den Amerikanern.
Bezüglich HAARP dreht sich zur Zeit wohl einiges darum, den Betrieb mit höheren Leistungen sicherzustellen. Die HAARP-Anlage ist das Paradebei- spiel für einen technisch-wissenschaft- lichen Fortschritt, der die spirituelle Entwicklung der Menschheit längst hinter sich gelassen hat.
Inwieweit die zukünftigen Ergeb- nisse dieser Art Forschung von Segen und Nutzen für die Menschheit sind bleibt offen. Unter Berücksichtigung bisher bekannt gewordener Zwischen- fälle bei Probeläufen kann niemand ausschließen, dass wir irgendwann alle auf Knopfdruck in die Steinzeit zurück- geschickt werden - wir haben nur eine Atmosphäre.
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