Der reichste Mann von Babylon gehört meiner Meinung nach auf jeden Lehrplan in jeder Schule. Es lehrt uns grundlegende Dinge über Wirtschaft und Vermögensbildung.
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Zu dem Sklavensystem: Es diente der Stabilität ungemein, dass sich Sklaven und Leibeigenen freikaufen konnten. So befanden sie sich nicht in einer ausweglosen Situation und hatten Hoffnung, ein Ziel und einen Grund um "brav" zu sein.
Die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs ist enorm wichtig für eine Gesellschaft.
Ja, das denke ich mir auch immer wieder wenn darüber diskutiert wird, ob man "Wirtschaft" an der Schule einführen sollte. Gerade auf die Art und Weise kriegt man Kinder da sogar recht früh rangeführt.
Auch hier Fullack. Es ist eine Schande, dass wir mehr über Vermögensverteilung diskutieren als darüber wie man eine echte Chancengerechtigkeit zwischen den Schichten ermöglicht.