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RE: Konsum hat seinen Preis. Zähle deine Sklaven!

in #freedom7 years ago (edited)

Super Artikel @nicoletta , das zeigt wieder einmal, wie unsere Welt funktioniert und wie wir uns auch die Sklaven teilen. Daher stammt auch der Begriff, >"Drohnenökonomie", weil wir nicht mehr wissen, wer, was, wie und unter welchen Umständen produziert. Man muss sich nur mal vorstellen, wie viele Sklaven ein überbordender exzentrischer superverschwenderischer Lebensstil hervorbringt. Das müssten dann ja Tausende sein?! Und was, wenn alle Menschen so leben wollen. Dann gibt es ja viel zu wenige Sklaven! Brauchen wir dann außerirdische Sklaven? Hoffentlich werden die Roboter bald so weit sein, dass sie die realen Menschensklaven ablösen können. Dann irgendwann dürfen auch die ehemaligen Sklaven, Sklaven besitzen. Bis dahin werden sich die Menschen noch übertrumpfen und mit der Anzahl ihrer Sklaven angeben.

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Slaveryfootprint | Dr. Kristian Stuhl | 2018 | Die Philosophie der Genugtuung ©