Was soll denn solch eine Aufteilung - höchst unpassend!
Die Vor-/ und Nachteile eines durch Zwang getrennten Landes nach den dargelegten Kriterien zu beurteilen ist unsinnig und fatal! Deutschland war bis 45 geeint. (siehe Potsdamer Abkommens von 1945)
Eine Zusammenführung war ein "Muss" und sollte niemals - schon gar nicht am heutigen Tage - in ein solch fragwürdiges Licht gerückt werden.
Pro: Fußball, Kleidung & Internet? Gehts noch? Das macht doch nicht die Deutsche Einheit aus?
Vorteile eines souveränden geeinten Landes sind in den Bereichen Bürgern, Wirtschaft, Familie und - KULTUR - zu finden.
Ja ein jeder Deutsche sollte sich freuen, das die Trennung endete und dies unabhängig von der fragwürdigen Politik heutiger Tage. Wer solch eine Frage aufwirft sollte auch die Frage zum "2 Plus 4 Vertrag" stellen - Somit ganz Ostdeutschland beleuchtet:
Falls es jemand interessieren sollte: "2 Plus 4 Vertrag" ->
http://www.documentarchiv.de/brd/2p4.html
Zur ostdeutschen Betrachtung gehört entsprechend auch der Blick ins ehemalige Ostpreussen.
Abschließend zur aufgeworfenen Frage des Erstellers:
Nein - es hätte nie eine Trennung geben dürfen! Die Frage allein ist einfach nur reißerisch, frech und undurchdacht!
Ich wollte in diesem Pro und Con lediglich herausarbeiten, dass die Freiheiten durch die Einigung, Schritt für Schritt zurück gehen.
Die Freiheiten gehen nicht zurück wegen einer Wiedervereinigung. Freiheiten werden wieder entzogen, weil es möglich geworden ist, den Pöbel viel engmaschiger zu kontrollieren und zu beeinflussen.
Die Wiedervereinigung und die Auswüchse der Politik haben nichts miteinander zu tun. DZONE schrieb es gerade - Einerseits gibt es die Möglichkeit der Einschränkung - auf viel subtilere Art - in der vorliegenden Zeit und anderseits werden damit viel weitreichendere Ziele - die nicht dem Allgemeinwohl dienen - verfolgt. Allen voran die Auflösung /Zersetzung europäischer souveräner Staaten zum Wohle weniger. (anders Thema)
Der Nenner bleibt die verschleierte Erosion der Demokratie.
Bischen viel Pathos, als wäre das die erste Trennung oder Vereinigung.
und dennoch sind solche Zeilen zu lesen. Was sagt das nur aus...?!
Das viele lieber im kollektiven Gestern als im selbst zu gestaltenden Morgen leben wollen. :)
Für mich persönlich gehören beide Welten zusammen. Die Zukunft thront immer auf der Vergangenheit. Ohne Fundament keine stabiles Haus oder wenn die Basis stinkt dann .... ;)
Das mag für Überlegungen der Machthaber gelten, für den Pöbel ist das völlig ohne Bedeutung.
Dieser hat eh zuwenig Freiheitsgrade, um seine Umwelt zu gestalten, alles was er vermag, ist sein eigenes Leben zu beeinflussen.