Was wie Science-Fiction-Spinnerei klingt, ist für die Globalisten das Endziel. Mensch und Maschine sollen verschmelzen. Die neue Lebensform – verkauft als angebliche „Aufwertung“ – soll willenlos, stromlinienförmig, gleichgeschaltet, überwacht und auf Knopfdruck steuerbar sein. Um die schaurige Vision ranken sich viele Mythen – doch auch die belegbaren Indizien machen stutzig.
- “Implantiert, verschluckt oder getragen”
- Offene Hirnchip-Werbung
- Schaurige Bio-Nanotechnologie
- Umstrittene Netz-Theorien
- Am Ende steht Überwachung
“Implantiert, verschluckt oder getragen”
„Wir treten in die Ära des ‚Internets der Körper‘ ein: Wir sammeln unsere Körperdaten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können“, schrieb Xiao Liu im Juni 2020 auf der Seite des Weltwirtschaftsforums (WEF). Begründet wurde die Idee der dauerhaften Körper-Überwachung samt Sammlung einer „riesigen Menge gesundheitsbezogener Daten“ mit der Corona-„Pandemie“. Das Internet öffne „das Tor zu einer neuen Ära der effektiven Überwachung und Behandlung“.
Der Chinese ist nicht irgendwer, sondern Mitglied des WEF-Zentrums für die „Vierte industrielle Revolution“, an deren Ende „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab den kompletten Umsturz unseres Lebens sieht, wo viele Jobs im administrativen Bereich wegfallen durch Roboter ersetzt werden. Die rein künstliche Intelligenz hat ein Problem, das auch Schwab schon 2016 einsah: „Roboter können Leistungen des Gehirns in großem Umfang replizieren, aber sie haben weder Herz noch Seele. Gefühle können wir ihnen programmieren, aber selbst entwickeln sie keine.“
Die Lösung für das vermeintliche Dilemma: Die Verschmelzung zu Wesen, die glauben und fühlen, aber programmierbar sind und Befehle ausführen. Denen man mithilfe von Implantaten widerspenstige Gedanken austreiben kann. WEF-Berater Yuval Harari sprach von einem „Antivirus-Programm für den Verstand“. Der Datenschutz soll für diese Pläne hinter „gesellschaftliche Gemeininteressen“ zurücktreten. Corona war hierfür der Testlauf.
Wochenblick berichtete bereits über die schaurigen WEF-Kontrollpläne:
Offene Hirnchip-Werbung
Winzige Chip-Implantate zur Überwachung: längst keine Verschwörungstheorie mehr. Auf dem Raiffeisen-Blog träumte ein Autor im Vorjahr von einer Art „App Store“ für künftige Hirn-Chips. Nokia-CEO Pekka Lundmark bekundete am jüngsten WEF-Treffen seine Vision, bis 2030 die Handy-Technologie als Schnittstelle unter die Haut zu versetzen. Sie geben es offen zu – und doch wird die Idee eines Chips, der Menschen unter die Knute zwingen soll, vom Mainstream ins Lächerliche gezogen.
Gleichzeitig bewerben die Systemmedien Chips als Heilmittel. Der ORF berichtete 2010 von einem Chip, der Menschen das Sehvermögen zurückgibt. Zwei Jahre später war er bei experimentellen Hirn-Implantaten angelangt, die Gelähmte ihre Arme bewegen ließen. In beiden Fällen wurde auf die Winzigkeit der Chips verwiesen. Wer heute Arme steuern kann, lenkt morgen auch den Menschen dahinter – eine fixe Idee in den Köpfen der Transhumanisten. Auch Elon Musks „Neuralink“-Projekt will alle Nervenimpulse bis hin zum sexuellen Verlangen per Hirnchip steuerbar machen.
Schaurige Bio-Nanotechnologie
Patente auf den „neuen Menschen“ sind längst angemeldet. Sie reichen bis 1988 zurück, als ein US-Patent auf die künstliche Erschaffung „transgener, nicht-menschlicher Säugetiere“ angemeldet wurde. Ebenso schaurig: ein Patent für ein „Kryptowährungssystem, das Daten aus Körperaktivitäten nutzt“ (2020). Eine Ex-US-Pharmaberaterin sorgte im Vorjahr für Aufsehen, als sie über ein frisches US-Patent sprach, das es ermöglichen soll, biomedizinische Daten der Bürger abzuschöpfen.
Sie befürchtete eine Situation, in der geimpfte Menschen per „User-ID“ drahtlos mit Apps und Servern verbunden werden können. Die mögliche Verabreichung solcher Überwachungschips könne der wahre Grund für das weltweite Impf-Experiment sein. Sie ist nicht die einzige, die über solche Dinge berichtet.
Diese Patente bereiten vielen Kritikern Sorgen, dass die Eliten uns tatsächlich über Biotechnologie steuern wollen:
Umstrittene Netz-Theorien
Seit Monaten hält sich hartnäckig die umstrittene Theorie, dass es möglich sei, geimpfte Menschen durch zuordenbare MAC-Nummern per Bluetooth zu finden. Darunter versteht man einzigartige Codes, die als eindeutiger Identifikator eines Geräts in Rechnernetzen dienen. Die These hat viele Anhänger im Netz – auch, weil besorgte Bürger ihre Beobachtung filmten. Die MAC-Adressen seien keinem namhaften Hersteller zuordenbar, monieren sie.
Es kommt noch dicker: Ein russischer Hacker will aus der Sputnik-V-Datenbank biometrische Daten der Impflinge ausgelesen haben – bis hin zu deren GPS-Koordinaten, deren Impfstatus und sogar den Schlafrhythmus. „Faktenchecker“ des von Gates & Soros finanzierten „Poynter Institute“ dementierten ein Sputnik-Datenleak. Außerdem gebe es angeblich keine Mikrochips, die klein genug seien, um per Impfung verabreicht zu werden.
Wirklich? Dasselbe Institut stürzte sich auf die Studie eines spanischen Forschers, der in der Pfizer/Biontech-Impfung Graphenoxid-Rückstände gefunden haben will. Die Nano-Substanz war im Vorjahr auch Teil einer Lösung, anhand der US-Forscher den „dünnsten Magneten der Welt“ entwickelten, eine Million Mal dünner als Papier und industriell herstellbar.
Am Ende steht Überwachung
Das biegsame und transparente Kohlenstoffderivat soll in der Elektronik, in der Energiegewinnung, aber auch in der Biomedizin zum Einsatz kommen. Erste Tierversuche zeigten Lungenschäden beim Einatmen des Materials, weshalb auch vermeintliche Graphenoxid-Spuren in FFP2-Masken hohe Wellen schlugen. Es wäre jedenfalls in der Tat klein genug, um durch eine Impfnadel zu passen.
Die etwa halbstündige Dokumentation „Bluetruth“ ging der Theorie auf die Spur und warnte davor, dass es über solche vernetzten Bio-Nanotechnologien möglich wäre, auch in die Psyche gesunder Menschen einzugreifen. Freilich: Die Indizien sind dünn – und das Argument, dass die Verabreichung per Impfung eine ineffiziente Methode wäre, ist nicht von der Hand zu weisen.
Aber die Absicht ist greifbar: Denn eine im „Internet der Körper“ totalvernetzte Menschheit, deren sämtliche Daten für die Eliten auslesbar in einer Datenbank gespeichert werden, ist leichter zu kontrollieren und zu manipulieren. Ganz egal, ob dies auf der Ebene der Technologie oder jener der Propaganda geschieht: Der Umsetzung der neuen, globalistischen Weltordnung leistet es Vorschub.
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Vielleicht verschließen deshalb so viele Menschen die Augen vor den Gefahren des Transhumanismus, weil die Schlussflogerungen derartig entsetzlich sind, dass sie die lieber ausblenden und sich von passivem Medienkonsum einlullen lassen.