Hallo, auch wir aus Wien planen bereits neue Optionen. Was uns noch hält sind unsere jugendlichen Kinder, die ihre sozialen Kontakte nicht aufgeben wollen. Da ja derzeit noch alles irgendwie läuft und in Wien die echten Probleme erst beginnen, können wir alle nicht wahrhaben, was noch alles auf uns zukommen wird. Fix für uns ist, dass wir die nächsten Monate alles vorbereiten werden. Der Sprung wird dann wohl eher aus der Not heraus passieren. Ich hoffe, wir verpassen nicht den richtigen Moment! Grüße aus Wien
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Besser geordnet abziehen, als überstürzt flüchten zu müssen. Man kann sich auch dahingehend vorbereiten, daß man sich z.B. im Ausland eine Basis sichert. Muß nichts Teures sein. Und dann verlagert man den Standort nach und nach, und zahlt seine Steuern dort. Aber dann weiß man jedenfalls wohin, falls sich die Situation verschärft. Die sozialen Kontakte der Kinder bleiben davon unberührt.
Standortverlagerung - durch Brückenschlag ins Ausland Steuern und Kosten sparen