Hey ihr Lieben,
vor ca. 4 Jahren habe ich die Macht der Dankbarkeit kennengelernt. Dankbarkeit ist so simpel und doch so mächtig. Und ich wage zu behaupten, dass mich die Dankbarkeit an den Punkt geführt hat, an dem ich heute stehe:
Ich reise viel, arbeite ortsunabhängig und liebe meinen Job. Ich habe eine wundervolle Beziehung und lebe in bester Gesundheit. Ich lebe meinen Traum.
Nichts hat größeren Einfluss auf unser Gehirn, als...
... Dankbarkeit. In meinem letzten Blogartikel - Wie du Schritt für Schritt deine Träume erreichen kannst - habe ich über eine Methode geschrieben, die wir zur Erreichung unserer Träume nutzen können.
Mit dieser Methode lernen wir die grundlegende Funktion unseres Gehirn, nämlich Gedanken zu materialisieren, zu steuern. Und die Dankbarkeit ist eine weitere Methode, die es uns erlaubt, diese grundlegende Funktion unseres Gehirns zu steuern.
Doch wie funktioniert das Ganze?
Du kannst nur für Dinge dankbar sein, die...
... bereits existieren. Jedes Mal, wenn du für etwas dankbar bist signalisierst du deinem Gehirn also, dass es bereits existiert. Und das funktioniert eben auch für Dinge, die noch nicht existieren.
Vielleicht denkst du dir jetzt:"So dumm kann unser Gehirn doch nicht sein, oder?". Und da gebe ich dir einerseits vollkommen Recht: Unser Gehirn ist auf keinsten Fall dumm. Es kann nur nicht zwischen deiner inneren Realität (Gedanken, Träume und Visionen) und der äußeren Realität (Materie) unterscheiden. Hier ein cooler Blogartikel zum Thema.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass unsere innere Realität mit unserer äußeren Realität in direkter Wechselwirkung steht. Und sobald du dankbar bist signalisierst du deinem Gehirn, dass die Sache, für die du dankbar bist, bereits existiert. Und dein Gehirn sorgt dafür, dass es mehr wird. Denn sobald du dankbar bist gerätst du in einen Zustand der Fülle, der dafür sorgt, dass du auf dein gesamtes Potenzial zugreifen kannst.
Wie ich Dankbarkeit im Alltag nutze
Jeden Abend, bevor ich schlafen gehe, nutze ich eine App namens Grid Diary. In dieser App, die quasi mein virtuelles Tagebuch ist, notiere ich mir jeden Abend:
- Wofür ich dankbar bin
- Was ich heute erreicht habe
- Wer ich bin
- Für was ich mich liebe
Diese 4 Punkte bringen mich in ein Gefühl der Fülle und senden Energie ans Universum, so crazy sich das jetzt auch anhören mag. Aber egal wie crazy es sich anhört, für mich funktioniert es und sonst würde ich es ja auch nicht vorstellen :D
Meine Dankbarkeit nutze ich zur Materialisierung und zum Verstärken von bereits eingetretenen Zuständen. Den Punkt, was ich heute erreicht habe, nutze ich, um konkret in das Gefühl der Fülle, des bereits vorhandenem zu kommen. Den Punkt, wer ich bin, nutze ich für positive Affirmationen - quasi für mein Zukuftsich. Und mit dem letzten Punkt, wofür ich mich liebe, stärke ich mein Selbstvertrauen und meine Connection zu mir und meiner Seele.
Darf ich vorstellen? Grid Diary!
Ich hab mir gedacht, ich mach euch mal ein paar Screenshots, damit ihr auch einen direkten Einblick bekommt, wie Grid Diary funktioniert und aussieht:
Übersicht | So bearbeitet ihr das Thema | So sieht's fertig aus |
---|---|---|
So sieht mein Grid Diary aus und ihr könnt euch eueres natürlich vollkommen individuell gestalten. Die App ist super intuitiv zu bedienen und erinnert dich jeden Abend, natürlich nur wenn du magst, auch keine Tagebuch auszufüllen. Ein paar weitere Ideen für dein Grid:
- Mini Zukunftsvision (Materialisierung)
- Intention für die Schlafphase (Unterbwusster "Auftrag" ans Gehirn)
- Worin bin ich gut? (Selbstvertrauen, Connection)
Wofür bist du heute dankbar?
Ich bin gespannt, was ihr heute Abend so in euer Grid Diary schreibt. Dieser Post ist nicht gesponsort, ich feier die App einfach nur ziemlich doll. Falls ihr Lust habt, schreibt mir doch gerne in die Kommentare, wofür ihr heute dankbar seid!
Live life to the max,
euer Tom
You just planted 0.02 tree(s)!
Thanks to @janikmoody
We have planted already 6151.53 trees
out of 1,000,000
Let's save and restore Abongphen Highland Forest
in Cameroonian village Kedjom-Keku!
Plant trees with @treeplanter and get paid for it!
My Steem Power = 18699.92
Thanks a lot!
@martin.mikes coordinator of @kedjom-keku
Toller Beitrag (wobei ich mich nicht mit noch mehr Apps und Listen "belasten" möchte).
Die Gedanken nehme ich auf jeden Fall mit in meinen heutigen Tag!
Hört sich gut an! :) Ich lösche regelmäßig alle Apps, die ich seit 14 Tagen nicht mehr benutzt habe :P
Das ist ne gute Strategie (solange man sein Zweitkonto nicht online führt und nur manchmal in die App guckt) ;)
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