Die Presselandschaft ist immer sehr auf Political Correctness bedacht, außer es geht um weiße Männer. Weiße Männer sind das Problem auf diesem Planeten, so dass man gegen sie hetzen darf wie früher gegen die Jungs mit dem großen „J-Stempel“ im Pass. Hier sind ein paar Meldungen der letzten 24 Stunden über den bösen weißen Mann:
(Screenshot YouTube)
Restaurant möchte von weißen Kunden mehr Geld haben
Es ist zwar nur eine Bitte, aber ein Restaurant in New Orleans hat ein ganz eigenes Experiment gestartet, um die „Racial Wage Gap“ zu schließen (Quelle):
According to Civil Eats, the pop-up called Saartj gives white customers – and only white customers – the option to pay "$12 for lunch or the suggested price of $30" while black customers are "charged $12 and also given the option to collect the $18 paid by a white patron as a way to redistribute wealth."
Vor der Zahlung der Rechnung werden weiße Kunden durch die Angestellten des Restaurants über ihre Privilegien aufgeklärt, so dass laut Angaben des Restaurant-Besitzers bisher ganze 78 Prozent freiwillig mehr bezahlten – White Guilt funktioniert also nicht nur im Land der Nazis hervorragend!
Studenten in Texas starten „No Whites Allowed“ Event
Damit nicht die ganze Aufmerksamkeit in den USA an die weißen Männer gehen, hat eine Studentengruppe in Texas beschlossen ein Event nur für braune und schwarze Studenten zu veranstalten - der treffende Name des Events lautet No Whites Allowed (Quelle):
“Thursday at La Botanica from 8-11pm there will be the NWA Zine release party! This zine specifically features and promotes black and brown lgbtqa creatives,” the description states. “We hope to showcase our talent and create an open space for our voices to be heard.”
Dieser Vorfall ist offenbar nicht der einzige am Campus der Uni, der Stimmung gegen Weiße machen soll:
“We have a host of liberal organizations who regularly pass around anti-white propaganda,” one anonymous student told Campus Reform. “Our campus does nothing about this, doesn't label it hate speech, won't remove it, etc.”
4 NBA-Teams singen „Negro National Anthem“ vor dem Spiel
Offenbar haben die Schwarzen in den USA sogar ihre eigene Nationalhymne, die nun kurzerhand zur Feier des Black History Months vor NBA-Spielen einiger Teams gesungen wird (Quelle):
In 1919, the NAACP adopted the song as its official “Negro national anthem.” The song later became an anthem for the civil rights movement in the 1960s.
Ob als nächstes auch unterschiedliche Wasserfontänen, Schulen und Busse für Schwarze und Weiße eingeführt werden, ist nicht bekannt …
Südafrika will weiße Landbesitzer enteignen, ohne Kompensation
Südafrika ist auf dem besten Wege das neue Zimbabwe zu werden. Die Absetzung des alten Präsidenten scheint den Absturz des Landes nicht umzukehren, sondern nur zu beschleunigen:
Der im Video zitierte Malema hat übrigens noch mehr zu sagen:
[I am] not calling for the slaughter of white people – at least for now (Quelle)
Multikulti-Traum in Schweden
Was passiert, wenn die Linksliberalen Steuergelder und politische Macht nutzen, um die weiße Bevölkerung durch Zwangsmigration auszutauschen, sehen wir in Deutschland gerade in Echtzeit. Doch Schweden ist uns in diesem Prozess schon ein paar Jahre voraus – und irgendwie gefällt den Schweden das Resultat nicht so wirklich (das Video ist zwar schon älter, ich habe es aber ebenfalls erst heute in meinem Nachrichtenfeed gefunden):
Viel schlimmer sind ja auch noch die Weißen, die sich auf diesen Schwachsinn einlassen. Die Leute, die ernsthaft freiwillig mehr zahlen. Ich würden denen sagen sie sollen sich verpissen und ich würde in ein anderes Restaurant gehen. Selbst wenn man Schwarzen Geld geben will, das sie sich nicxht verdient haben würde ich das nicht in so einem restaurant machen, das Weiße verachtet. Als würden die ihren weißen Kunden nicht ins Essen spucken wtf
Ja, Boykott ist eine der wenigen Möglichkeiten, die noch bleiben.
Als weißer Mann in einem Industriestaat aufzuwachsen ist so ziemlich das schlimmste was man machen kann. Die letzten Jahre drängt sich mir auch immer mehr das Gefühl auf, dass ich mich alleine dafür das ich da bin entschuldigen müsste.
Für den Mut das anzusprechen auf jeden Fall mal n Follow ;)
Mit freundlichen Grüßen
Andi
Das Vorhaben in Südafrika erweckt in mir den Eindruck, dass die Apartheid von anderer Seite nun zurück kommt. Auch die anderen von Dir erwähnten Entwicklungen betrachte ich mit sehr grosser Sorge.
Grüsse Dich