Diesen Fall hätten wir in einem rein privaten Geldsystem in der Banken eigene Banknoten herausgeben können.
Angenommen die Haller Bank wirbt damit, dass ihre Banknoten von allen Banknoten die größte Akzeptanz auf der Welt besitzen und es stellt sich heraus, dass niemand die Banknoten annimmt, dann habe ich Dich betrogen.
In der heutigen Situation könnten wir als Beispiel Kreditkarten nehmen.
Wenn ich damit werbe, dass man mit meiner Kreditkarte weltweit bezahlen kann und es stellt sich heraus, dass das nicht stimmt, habe ich Dich betrogen.
Aber lustig finde ich es trotzdem immer wieder, dass sich gerade die Behörden so oft weigern, dass einzige gesetzliche Zahlungsmittel anzunehmen.
Endlich mal ein seriöses Geschäftsmodell, welches mit "Bank" anfängt und nicht zum drauf sitzen gedacht ist. ;)
Der Schrotthändler kauft auch nicht seinen eigenen Schrott zurück...
"Aber lustig finde ich es trotzdem immer wieder, dass sich gerade die Behörden so oft weigern, dass einzige gesetzliche Zahlungsmittel anzunehmen."
Entschuldigung, aber es gibt definitiv kein "gesetzliches Zahlungsmittel" was die Definition eines gesetzliches Zahlungsmittel erfüllen würde.
Das bunt bedruckte Papier (Euro) ist lediglich ein mit Copyright (Stichpunkt US-Dollar) versehenes Papier das zudem seit spätestens seit 2008 ohne jeglichen Wert (wenn es den jemals hatte) ist.
Was ist denn deine Definition von einem gesetzlichen Zahlungsmittel?
Auf Euro oder USD lautende Banknoten können gerne bei mir abgegeben werden, falls sie keinen Wert für dich haben.
Hast du gut raus gesucht. Ok ich bin ja geduldig und probier es noch einmal.
Was irgendwo in irgend einem Gesetz steht hat mit einer Definition doch nichts zu tun. - Oder liest du in dem von dir genannten $14 eine Erklärung was ein gesetzliches Zahlungsmittel ist?
Verstehst den kleinen, aber feinen Unterschied?
Es geht hier nicht um meine Definition. Kannst gerne mal z. B. in der US-amerikanischen Rechtsprechung nachlesen. Dort wird definiert was ein gesetzliches Zahlungsmittel (da dann natürlich Gültigkeit für die USA) ist. -Stichpunkt Münzen. Um mal ein Beispiel zu nennen.
Warum Papiergeld keinen Wert hat erklärt sich aus derart eindeutigen Fakten das es wirklich nicht meine Aufgabe ist dir das jetzt alles zu erklären.
Über Fakten muss man nicht diskutieren!
Du kannst ja mal in meinem Blog zurückscrollen und meine Artikel zum Thema Geld lesen.
Wenn Du dann immer noch glaubst mir irgend etwas über Geld erklären zu können, dann kannst Du ja noch einmal vorsprechen.
Noch lustiger wird es, wenn man meinen Rechtsstreit betrachtet, meine umwiderlegten Fakten heranzieht, dann wird das ganze zu einem Fiasko. Dann stellt man auf einmal fest, dass der Rechtsraum Bundesrepublik Deutschland gar keine Schulden hat. Aber das ginge jetzt hier zu weit.
Wäre aber interessant.
Hast du nicht Dietrich Eckardt’s "Die freie Gesellschaft“ in der alten Auflage, oder die Staatsgesellschaft in der neuen Auflage https://www.dietrich-eckardt.com/bücher/die-staatsgesellschaft/ nicht gelesen?
Dort wird mein Fall mit Name aufgezeigt und meine Analyse grob umrissen, wie auf das wesentliche beschränkt. Dietrich hatte bei mir um Erlaubnis gefragt, diese Vorgänge veröffentlichen zu dürfen. Im Januar 2018 wurde auch ein zweiteiliger Artikel bei ef zu diesem Phänomen veröffentlicht. Auch Hans Hermann Hoppe hatte schon in Vorträgen darüber berichtet. Das Mises-Institut wollte dies ebenfalls durch Hans-Hermann Hoppe veröffentlichen, hat aber kurzfristig den Rückzieher gemacht.
Ach das meintest Du.
Ja ich habe sowohl Dr. Eckhardt's Buch - die Bürgergesellschaft und die freie Gesellschaft gelesen, als auch die Artikel im EF-Magazin.
Gibt es eigentlich schon eine neue Version des Geldbuches?
Zu Hoppe:
Irgendwie wird er mir in letzter Zeit immer unsympathischer.
Er wirkt zunehmend arroganter und sehr verbissen.
Zumindest verglichen mit der Fröhlichkeit die Rothbard immer ausgestrahlt hat.
Er schreibt gerade an der Phänomenadequanz, seine ursprüngliche Doktorarbeit, die er nach anraten seines Doktorvaters nach hinten gestellt hat. Begründung: Die sei der Zeit zu weit voraus, dazu müssten noch einige Zwischenschritte erledigt werden, die zum damaligen Zeitpunkt noch in den Kinderschuhen steckte, das war vor 40 Jahren.
Er streitet zu viel und handelt zu wenig, da kann man schon dem Frust unterliegen