Etwas verspätet, aber auch am Feiertag für euch da. Wir wünschen euch viel Spaß mit den neusten Informationen über eSteem und unter anderem einer Anleitung zum grillen eines Riesenburgers.
Übersicht über die heutige Ausgabe:
eSteem Desktop App - Surfer 1.0.0
von @naturiciaLangzeitreisen - Fluch oder Segen?
von @rebeccaontheroofDie fünf Elemente der Achtsamkeit
von @winmentalBau Dir einen Mega-Burger
von @detlevDie Transportmittel der Zukunft: Das Automobil wird zum Alltagsgegenstand.
von @drtobi18
Auch einmaliges Einreichen von Artikel ist möglich.
https://steemit.com/esteem/@good-karma/esteem-surfer-1-0-0-release-79775e065812d
eSteem Desktop App - Surfer 1.0.0
Mit der Desktop Applikation hat man größtenteils Funktionen von der Handy-App den PC Nutzern zu Verfügung gestellt.
Man besitzt die Möglichkeit Posts im eigenen Editor zu schreiben und diese als Entwürfe zu speichern. Sobald man einen Post fertiggestellt hat, kann man diesen zu einer voreingestellten Zeit veröffentlichen.
Auch kann man lesenswerte Artikel mit einem Lesezeichen versehen, wenn man im Moment nicht genügend Zeit hat diese sich durchzulesen.
Neu ist die Option mehrere Accounts zu verwenden, man kann nun genau wie bei steemconnect schnell zwischen diesen hin und her wechseln. Zudem gibt es den Kursverkauf von SBD und STEEM direkt in der App als Graphen dargestellt.
Der große Vorteil gegenüber anderen FrontEnds ist, dass jegliche Aktionen mit der Desktop Applikation mit der App am Handy synchronisiert werden, sodass ein schnellerer Arbeitsfluss möglich wird.
Interessierte können sich in dem Post von @good-karma über weitere Funktionen informieren und sich die Applikation bei GitHub herunterladen. Diese ist für Windows, Mac und Linux kompatibel.
Langzeitreisen - Fluch oder Segen?
Immer mehr liest und hört man über Langzeitreisende. Auch auf Steemit tummeln sich einige herum. Doch ist das Leben als Langzeitreisender immer so schön, wie die tollen Bilder und Berichte suggerieren?
Am Ende ist es wie so vieles im Leben:
Die Medaille hat eine goldene und eine graue Seite!
In diesem Beitrag möchte ich beide Seiten beleuchten. Ziel soll weniger sein zu bewerten, sondern viel mehr möchte ich das Langzeitreisen in das richtige Licht rücken und damit vielleicht den ein oder anderen motivieren sich auf die eigene Reise zu begeben!
Die goldene Seite
Reisen bedeutet für viele Freiheit und das Leben in vollen Zügen genießen. Das ist eindeutig auch bei Langzeitreisen die goldene Seite. Unterwegs erlebt man die schönsten Abenteuer, trifft interessante Menschen und sieht die schönsten Flecken dieser Erde.
Doch das ist bei weitem noch nicht alles: auf einer Langzeitreise lernt man sich vor allen Dingen selbst kennen!
Warum das so ist? Tatsächlich hat man auf Reisen, speziell wenn man eine Langzeitreise alleine unternimmt, wesentlich mehr Zeit mit sich selbst und dadurch die Möglichkeit zur Selbstentfaltung. In meinen Augen ist dieser Aspekt die Seite der Medaille, die besonders glänzt. Wo bringt man diese wichtige Facette des Lebens in der heutigen Zeit sonst noch unter? Zwischen stressigem Job und vollgestopftem Alltag vielleicht?
Die graue Seite
Doch wie heißt es so schön? Es ist nicht alles gold was glänzt. Auch wenn uns Instagram & Co immer wieder die tollsten Bilder von Matschu Pitschu und Lofotens Nordlichtern unter die Nase reibt, schlage ich vor, die Sache mal realistisch zu betrachten. Hinter den meisten Langzeitreisen versteckt sich doch auch ein Haufen an Arbeit.
Denn wer kann schon jahrelang Reisen ohne irgendwie Kohle zu verdienen? Einige haben es geschafft und können ortsunabhängig arbeiten, andere konnten nur eine bestimmte Zeit reisen und sind danach zurück in ihren 9to5 Job gegangen. Aber alle mir bekannten Aussteiger müssen für ihre Art zu reisen mehr oder weniger viel arbeiten. Je nachdem, wie man organisiert ist und was man online arbeiten kann.
Halten wir fest: auch auf Langzeitreisen muss man arbeiten.
Kannst du dir das vorstellen? Du bist an wunderbaren Orten, die du sonst nur aus den Medien oder aus dem Urlaub kennst und sitzt 8 oder gar mehr Stunden am Tag vorm Rechner? Das ist schon manchmal ziemlich mühsam.
Zudem kommt noch die häufig fehlende Infrastruktur, natürlich je nach Reiseart. Wenn du in Städten und Hotels unterwegs bist, hast du vermutlich weniger Sorgen. Wenn du allerdings in der Natur unterwegs bist, kann die Suche nach Trinkwasser oder einer Dusche schon mal den halben Tag verzehren. Auch das hat häufig weniger mit Idylle zu tun.
Fluch oder Segen?
Für mich ist meine Langzeitreise ganz klar ein Segen - da brauche ich nicht nachdenken.
Ich habe mir diese Art zu reisen und zu leben ausgesucht und liebe es jeden einzelnen Tag.
Viel mehr empfinde ich es rückblickend als Fluch, dass viele von uns sich nicht trauen das eigene Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Ich sage dir deshalb: trau dich!
Wenn du aussteigen magst, um dich auf Langzeitreise zu begeben, dann TU ES!
Natürlich habe ich nur ein paar der Vor- und Nachteile angerissen und es gibt noch einige andere Punkte, die man auf Langzeitreisen als golden oder grau betrachten kann, vermutlich sollte das aber jeder Langzeitreisende für sich selbst entdecken.
Der Weg kann sicherlich sehr steinig sein. Du wirst schnell merken und ob der Weg für dich der Richtige ist. Und wenn er es ist, kann ich dir versprechen:
Es wird die geilste Zeit deines Lebens!
Die fünf Elemente der Achtsamkeit
In letzter Zeit häufen sich die Beiträge zum Thema „Achtsamkeit“. Oft wird Achtsamkeit mit Aufmerksamkeit oder Fokussierung verwechselt.
Im Gegensatz zur Fokussierung auf eine Sache, geht es bei der Achtsamkeit darum die Umwelt und Dinge wahrzunehmen, so wie sie sind. Außerdem erkennen achtsame Menschen schneller als andere, was ihnen im Leben wichtig ist.
Im Zentrum der Achtsamkeit steht die Konzentration. In der Achtsamkeit wird daher die Konzentrationsfähigkeit gestärkt. Wobei es nicht darum geht, diese zu perfektionieren. Abschweifen ist erlaubt. Wichtig ist, das Abschweifen zu bemerken und mit einer wohlwollenden Haltung wieder zur Konzentration zurück zu finden.
Das Beobachten ist nicht-reaktiv. Es geht zunächst darum, Dinge aufmerksam zu betrachten, ohne äußerlich oder innerlich zu vermeiden oder irgendwie zu reagieren. Häufig reagieren wir auf eine Situation mit automatisch ablaufenden Denk- und Handlungsgewohnheiten. Je länger etwas beobachtet wird, desto eher können neue Aspekte wahrgenommen werden, die sonst ignoriert werden würden. Eine neue Perspektive auf Situationen und Ereignisse wird ermöglicht und damit auch neue Handlungsalternativen.
Durch bloßes Benennen von Gegenständen, Tieren, Geräuschen, Gefühlen, Gedanken und Gerüchen soll eine elementare und einfache Zuordnung von Worten zu Erlebnistatsachen geübt werden. Auf diese Weise bleiben die Emotionen außen vor.
Wir sind ständig damit beschäftigt, alles um uns herum in Schubladen zu stecken: sympathisch/unsympathisch, gut/böse, schön/hässlich, dick/dünn, sicher/gefährlich usw. Ein Reiz löst also einen komplexen kognitiv-emotionalen Prozess aus, der häufig völlig automatisiert abläuft. Nicht immer ist dieses Schema erwünscht. In der Achtsamkeit wird das Nicht-Bewerten trainiert. Dadurch kann dieser automatische Prozess unterbrochen werden.
Das fünfte Element der Achtsamkeit ist das Nicht-Reagieren. Es sollen sofortige impulsive Reaktionen gehemmt werden. Automatismen werden unterbrochen, sodass neue Handlungen möglich sind.
Wissenschaftliche Studien zur Achtsamkeit
Es gibt zahlreiche Studien, welche die Ergebnisse von Achtsamkeit bestätigen. So gilt es als erwiesen, dass sich auch bei älteren Menschen die Gehirnstruktur durch Achtsamkeit verändert, dies wird als Neuroplastizität bezeichnet. Früher war man der Meinung, dass sich das Gehirn in der Kindheit und Jugend ausbildet und im Erwachsenenalter mehr oder weniger unveränderlich ist. Doch in der neueren Zeit wurde klar, dass sich auch im Gehirn immer neue Zellen und Strukturen bilden und das lebenslänglich.
Insbesondere bei buddhistischen Mönchen zeigten sich in den Bereichen, die mit Gedächtnis, Selbstbewusstheit, Empathie und Stress zusammenhängen, messbare Veränderungen. Doch du musst kein buddhistischer Mönch werden, um Veränderungen zu erreichen. Bereits nach zweieinhalb Monaten Achtsamkeitsmeditation, sind diese Veränderungen zu erkennen.
Es hat sich gezeigt, dass durch Achtsamkeit die Immunabwehr verbessert wird, Ängste reduziert werden, depressive Episoden gemildert werden und insgesamt mehr Wohlbefinden und Lebensfreude in den Alltag integriert werden kann.
Du hast nun gelesen was Achtsamkeit im Allgemeinen bedeutet, für mich ist Achtsamkeit ein Weg zu mehr innerem und äußerem Wohlbefinden sowie die Basis für jegliches Mentale Training oder Veränderung. In den nächsten Ausgaben werde ich zeigen, wie du Achtsamkeit in dein Leben integrieren kannst.
Bau Dir einen Mega-Burger
Die Grillzeit ruft nach neuen Gerichten und natürlich hat der @steemzeiger dazu auch etwas parat.
Der Mega-Cheese-Burger, den Du ganz einfach selber machen kannst. Deine Freunde werden staunen und Du kannst mal wieder erfolgreich auf das Wissen aus der Steemit Community verweisen.
Hier kommt die Bauanleitung mit der Du sicher viel Spaß haben wirst. Bitte die Ergebnisse als Post teilen und gern den Autor des Beitrages informieren. Der spendet für Burger gern einen Upvote.
Das Ergebnis
So kann es auf Deinem Teller aussehen. Meistens reicht einer von den Burgern zum mehr als Satt werden.
Zutaten für 4 Burger
Hier trenne ich zwischen dem was wir mit dem Fleisch anstellen und dem weiteren, wie Brötchen und Auflagen.
Für die Burgerpatties / Fleisch
- 500-600 g Mett (bei mir nur Rind)
- 1 reife Banane (ja, richtig gelesen)
- 1 Paket Bacon oder Schinkenscheiben
- 1 Paket Cheddar Käse oder Pizza Käse
- 1 Jalapeneo für die Schärfe
- Knoblauch (wers mag)
- Etwas Salz und Pfeffer
Für Brötchen und Auflage
- 4- 6 große Burgerbrötchen
- Ein wenig Gurke (gern eingelegte)
- 1 frische Tomate
- Etwas Zwiebel
- Soßen und Salat nach Wahl (Vorsicht mit dem Grünzeug)
Zubereitung
Als erstes das Mett auf Zimmertemperatur bringen und dann in einer Schüssel verteilen. Dann die Banane ganz klein schneiden und zwischen das Fleisch mengen. Ebenfalls die Gewürze (Pfeffer, etwas Salz und nach Bedarf ganz klein geschnittener Knoblauch und/oder Zwiebeln). Alles gut durchmengen, denn nur so „klebt“ der Burger richtig zusammen.
In Form bringen.
Such Dir ein Gefäß was dem Durchmesser Deiner Wunschburger entspricht. Lege dieses mit Frischhaltefolie aus, fülle es mit Fleisch und drücke dann ein Loch für die Käsefüllung in die Mitte. Nicht zu tief, aber trotzdem so tief, dass viel Käsefüllung hinein passt. Dazu verwende ich gern ein kleines Glas.
Nun die geformten Burger aus dem Gefäß ziehen und vorsichtig mit einer oder zwei Scheiben Bacon umwickeln. Danach die Frischhaltefolie wieder um den gesamten Burger ziehen und ab damit in den Tiefkühlschrank. 2-3 Stunden sollten reichen.
In der Zeit, in der der Burger kalt wird, kannst du die Füllung bauen. Dazu schneidest Du den Käse klein und mischt die klein geschnittene Jalapeno und optional weitere würzige Bestandteile miteinander. Achte darauf, dass Du nicht aus Freude vor dem Käse zu viel Füllung zubereitest, denn diese muss lediglich in die vorher geformten Burger passen.
Auf dem Grill
Nun kommt die Hitze. Hol die Burger aus dem Eis und packe Sie bei hoher Hitze (250 Grad und mehr) auf den Grill, Deckel zu und nur wenige Minuten warten, dann die Hitze auf 100 Grad runter drehen. Jetzt kannst Du den Käse in die dafür vorgesehene Mulde legen und diese ruhig etwas "überfüllen", denn der Käse schmilzt ja noch.
So sieht der Mega Burger auf dem Grill aus. Die Burgerbrötchen bekommen auch kurz etwas Hitze, damit diese schön knusprig sind.
Der Mega Burger von meinem Grill
Man erkennt sehr gut den sehr gelben Cheddarkäse, der aus dem Burger heraus möchte.
Guten Hunger und Steem on!
wünscht Dir der #Burgermeister aus NRW aka @detlev
Die Transportmittel der Zukunft: Das Automobil wird zum Alltagsgegenstand.
Wie bereit in den letzten beiden Ausgaben des Steemzeigers vom 07.05 und vom 14.05 , geht die "Never Ending Story", der Geschichte des Automobils weiter.
Das 20. Jahrhundert
Quelle: wikipedia; Urheber: Unbekannt; Carl Benz 1925 auf seinem 1886 entwickeltem Motorwagen
Anfang des 20. Jahrhunderts war der Aufbruch der Automobilindustrie. In den USA wurden die ersten größeren Autofabriken gebaut, die sich bis zu den 1920er Jahren auf Dampf- und Elektroautos spezialisiert hatten. Um eine hohe Marktmacht ausüben zu können und die Kontrolle des damals noch wichtigen Taxigeschäfts zu erhalten, etablierte sich ein Syndikat das die Electric Vehicle Company aufbaute.
Es war am Ende des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhundert der größte Automobilhersteller der USA und setzte auf elektrisch betriebene Taxis. Anfänglich der größte Autobauer der USA, scheiterte die Electric Vehicle Company. Innerhalb von 5 Jahren fiel die Stückzahlen von Elektroautos von Platz 1 auf Platz 3 hinter Verbrennungsmotoren und Dampfmaschinen zurück.
Im Vergleich zu heute, war die damalige Elektroindustrie stärker als die Automobilindustrie, wodurch kurzfristig mehr Elektroautos gebaut wurden als Verbrennungsmotoren und Dampfmaschinen. Der anfängliche Erfolg des Elektrofahrzeugs war George Baldwin Selden geschuldet, der 1879 ein Patent auf ein Gesamtkonzept eines Verbrennungsmotors angemeldet hatte.
Das von George Baldwin Selden eingereichte Patent verzögerte die Entwicklung des Benzinautos, wodurch das Elektroauto im Vordergrund stand. Die Electric Vehicle Company wollte ihre Marktstellung behalten und erwarb die Rechte an dem von George Baldwind Selden eingereichten Patent.
Leider wurde das Patent von anderen Herstellern u.a. Henry Ford juristisch angegriffen, wodurch im Jahr 1911 das ganze unbrauchbar wurde. Hätte dieses Patent weiter bestand gehabt, wäre vielleicht der Elektroantrieb heute das Maß aller Dinge.
Von Standard bis Luxus
Quelle: wikipedia; Urheber: Unbekannt; Die Limousine des US-Präsidenten William Howard Taft (1909)
Die Autoindustrie entwickelte sich, es entstanden immer mehr neue Fabriken, Marken und auch Fahrzeugmodelle, die Fahrzeuge aller Preisklassen entwickelten und auch die erste Luxus- und Sportwagenmodelle bauten.
Neben der Henry Ford Company, entstanden General Motors und viele weitere Hersteller, die sich teils auf Fahrzeuge für die breite Masse und Sportwagen ausgelegt haben. Die Zeiten für die ersten Fahrzeughersteller war in den 1920er Jahren sehr hart. Autos, herzustellen kostete eine Menge Geld, die Nachfrage war gering und die Konkurrenz wurde immer größer.
So war es nicht verwunderlich, dass sich zu den Anfängen einige Unternehmen finanziell überhoben hatten und vom Markt verschwanden. Nicht nur starker Preisdruck sorgte für einen Rückgang der Automobilhersteller, eine Wirtschaftskrise und der Erste Weltkrieg trugen ihren Teil dazu bei, dass immer mehr Hersteller Insolvenz anmelden mussten.
Gerade die kleineren Hersteller traf es schwer, da die US-amerikanische Regierung zur Rationierung kriegswichtiger Materialien aufrief. Darunter fielen vor allem auch Teile der Autoindustrie. Für kleinere Hersteller (Abbott, Pathfinder und Lambert) bedeutete der Krieg das Aus. Nur wenige größere Hersteller überlebten.
1913, der Umbruch der Automobilindustrie
Quelle: wikipedia; Urheber: Hartsook; Henry Ford, Pionier und Gründer der Ford Motor Company
1913 legte Henry Ford den Grundstein der heutigen Massenfertigung und machte von dort an das Automobil zum kostengünstigen Massenmodell. In den 1920er Jahren hatten andere Hersteller Probleme ihre Kosten unter Kontrolle zu bringen. Henry Ford konnte seine Produktion auf Fließbandarbeit erfolgreich umstellen und war so nicht mehr dem Preiskampf anderer Hersteller ausgeliefert. Selbst die Wirtschaftskrise in den 1920er Jahren machte der Ford Motor Company nichts aus.
Durch seine günstigen Fahrzeuge und dem Niedergang seiner Konkurrenz entwickelte sich das Ford Modell T zum Maßstab in der Automobilindustrie und erreichte 1924 einen Marktanteil von 55 Prozent. 30% des Marktes entfielen auf General Motors und die übrigen 100 Hersteller mussten sich die restlichen 15% teilen.
Quelle: wikipedia; Urheber: Richard Smith; Eines der Fahrzeugmodelle von Ford (Modell A)
Vom Pferdefuhrwerk zum Automobil
Pferdefuhrwerke wurden immer mehr durch Automobile verdrängt, die mittlerweile ihren Fahrgast vor Nässe und Wind schützen. Das Chassi des Automobils entwickelte sich stetig weiter und nahm immer mehr das Aussehen eines heutigen Fahrzeugs an.
Der Krieg ist vorbei
Wirtschaftskrisen und Kriege setzen immer wieder der Automobilindustrie stark zu. Nach den Kriegen und Wirtschaftskrisen setzte schnell eine rasche Erholung ein und brachten stetig weitere technologische Entwicklungen hervor, die die Sicherheit und den Fahrkomfort weiter verbesserten.
To be continued
Wir sind schon wieder am Ende dieser Ausgabe angelangt. In der nächsten Ausgabe des Steemzeigers, wollen wir uns abschließend die Entwicklung des Autos nach Ende des ersten und Zweiten Weltkriegs anschauen bis hin zum Ende der 70er Jahre.
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Update | v0.7.1: New Request Feature and Bug Fixes | Bug Fixes und Anpassungen nach dem großen Update | |
Busy is taking over bSteem | Die App bsteem ist nun ein Teil von busy.org | |
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Die nächste Ausgabe erscheint am 28.05.2018.
~ das Steemzeiger Team
Liebe @rebeccaontheroof, meine längste Reise war bisher 6 Wochen lang, und danach war ich auch recht froh, wieder zu Hause anzukommen.
Das ist aber ca. 30 Jahre her.
Ich merke jetzt in der zweiten Lebenshälfte befindlich und natürlich mit viel mehr Weisheit gesegnet :), daß ich mich zunehmend besser vom Gewohnten verabschieden kann. Ein halbes Jahr in gänzlich anderen Gefilden schreckt mich heute nicht mehr, sondern reizt mich ungemein.
Und so ist auch die zukünftige Lebensplanung aufgestellt...
Hi @argalf,
mich hat das Reisefieber bereits in der Jugend gepackt und schnell über die Grenzen von Italien, Spanien, Portugal und Griechenland hinweg getragen. Asien und Mittelamerika sind toll und gut zu bereisen.
Das wichtigste für so ein halbes Jahr ist es, einfach ein Datum festzulegen, den Flug kaufen und der Rest findet sich.
Wünsche Dir als auch schon etwas ältere Steemian viel Spap bei der Reiseplanung und stehe gern für Tipps zu Seite.
PS: Ist irgendwer im July auch in Bali??
"Alt und rüstig" ist die Devise! :)
Danke für Deine Unterstützung. Es wird nicht ganz so abenteuerlich werden wie bei Rüdiger Nehberg, deswegen bin ich guter Dinge...
Reisen ist einfach grandios und wenn es einen einmal gepackt hat, dann gibt es glaub ich kein zurück mehr =) Wo soll es denn bei dir hingehen?
Wie immer eine Top-Ausgabe, ich kann mich nicht beschweren. Es ist bewundernswert, dass ihr soviel Arbeit in das Projekt steckt und der DACH-Community diese tollen Inhalte beschert!
Interessant ist auch, dass ich mir erst heute Mittag einen Burger selbst gemacht habe und jetzt im Steemzeiger darüber lese. Zufall ist schon etwas schönes :)
Schön, dass dir unser Projekt gefällt :)
Mach doch beim nächsten Mal den Burger von Detlev nach, er freut sich bestimmt.
~ @cloudlynx
Jooo und wie der sich immer auf mehr BBQ freut!
Selbstlos wie ich bin, komme ich natürlich auch zum probieren vorbei
wenn es auf dem Weg liegt
Wieder eine super schöne Zusammenstellung eurer Beiträge! Bewundernswert, dass ihr es wirklich schafft, jede Woche genügend Artikel zu haben. Klasse und vielen Dank!
Wenn Du ein spannendes Thema hast, kannst Du auch gern einen Artikel beisteuern.
Wir sind immer offen für Neues
Hab euch grad entdeckt. Wunderschöne Idee! Bin auf die weiteren Ausgaben gespannt. :-)
Hi @westendgirl2000 das freut uns.
Du kannst auch gern schon einmal in den vorherigen Ausgaben "schmöckern"
Ich finde den Steemzeiger wirklich eine klasse Sache! Es ist genial, jede Woche neue Beiträge lesen zu können ;)
Da habt ihr mal wieder eine tolle Zusammenstellung von einzigartigen Berichten erwischt! ;) Weiter so!
Danke an Euch, Autoren und Steemzeiger Team.
Servus,
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