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RE: EU: strengere Regeln für den Umgang mit Kryptowährungen. / EU: stricter rules for dealing with crypto currencies.

in #deutsch7 years ago (edited)

Der informierte Teil "unserer" Exekutive assoziiert mit Crypto/BTC nicht

Terrorunterstützung und auch den Drogenhandel

oder Geldwäsche und Kinderpornographie, sondern: den Kontrollverlust!

Aus dieser Perspektive heraus müssen letztlich alle Kommunikees und Massnahmen verstanden werden. Inklusive dem aktuellen Votum des EU-Parlaments.

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Das sehe ich auch so (ich finde in diesem Zusammenhang auch die verlinkte Kolumne von Sascha Lobo interessant, auch wenn es da nicht um Kryptowährungen geht), aber das wird kaum je als offizielle Begründung für Überwachungsmaßnahmen genannt ... ;-)

Gute Nachrichten jak01 ist sehr nützlich für alle bitcoin Benutzer, vielleicht ist er sehr gut, wenn es Neuigkeiten von @jaiki01 gibt, danke für das Teilen von @jaiki01

Thanks for your upvote, but I would prefer you to write something related to the content of my article ... :)

Kontrollverlust ist für Banken und den dicken Konzernen genauso zu sehen wie für das Finanzamt welche alle nach den Fiat's lächzen.
Hier wurde gut beschrieben, dass Großbanken ebenfalls an einer eigenen Krypto-Währung planen. Artikel ist von 09/17, bestimmt schon etwas generalüberholt, aber noch in meinen Favs.

Die Banken, wie auch andere betroffene Institutionen haben bis heute nicht verstanden, dass es für sie keinen validen use case für eine blockchain-Implementierung gibt - auch nicht für ein wie immer gross geratenes Konsortium.

Der Andreas hat in seinem Vortrag hervorragend dargestellt, weshalb Banken bei Blockchainanwendungen nur versagen können. Die 30 Minuten sind eine gute zeitliche Investition:

@rivalzzz - Dann kannst du deinen Link aus den Favs werfen ;)

Gruß

Danke für den Hinweis. Sowas hab ich noch gesucht, werd ich bei Gelegenheit noch anschauen.

Die Vorträge von Andreas sind generell empfehlenswert. Damit bekommst du auf jeden fall die essentiellen Infos zum Thema "Blockchain"

Don & Alex Tapscott: Die Blockchain-Revolution
Eine von einer Bank betriebene Kryptowährung wird es nicht geben, denn das wäre dann keine Kryptowährung mehr, sondern eine Digitalwährung, und die haben wir bereits. Das ist ein Widerspruch und funktioniert halt nicht, egal, wie oft man das noch wiederholt. Wie sollte das denn gehen? Man nimmt eine dezentrale, nicht-inflationäre, gebührenfreie, nicht an die Person gekoppelte, nicht von Banken kontrollierte Währung wie Bitcoin und macht daraus eine zentrale, inflationäre, gebührenpflichtige, an die Person gekoppelte und von Banken kontrollierte Währung. Das existiert längst und nennt sich Dollar FED-Coin, Euro DraghiCoin, Pfund UKCoin usw. Einzig das Bargeld geht noch in diese Richtung, aber sobald das weg ist, werden die, die weiterhin anonym bezahlen möchten, auf Kryptowährungen umstellen müssen, ob sie wollen oder nicht.