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Wenn man die Sache ganz sachlich und nüchtern betrachtet, dann muß man doch so ehrlich sein und sagen: Die Sache ist gelaufen. Von nun ab ist es egal wer was macht. Deutschland wie wir es kannten, wird aufhören zu existieren. In zwei, spätestens drei Generationen ist es vorbei. Und es gibt nichts, was man dagegen tun kann.

Das Sinken der Titanic
Artikel: »Die vergessene Wissenschaft« - Steemit

Insofern lautet die Antwort: Darüber braucht man sich keine Gedanken mehr zu machen. Darüber hätte man sich Anfang der 90er Gedanken machen sollen. Jetzt, wo es selbst der Oberpropagandist Lanz zur besten Sendezeit in den Äther posaunt, ist es dafür schlichtweg zu spät: "Wenn unsere Kinder irgendwann mal groß sind,
dann leben die in einem anderen Land!"

Die Frage sollte mittlerweile eher lauten: Was macht jeder Einzelne jetzt? Darauf zu hoffen, daß ausgerechnet diejenigen das wieder richten, die das Land in diese Lage gebracht haben, das halte ich für ausgesprochen mutig. Was also aus dem Land wird, wäre mir zu diesem Zeitpunkt ehrlich gesagt ziemlich egal. Ich würde zusehen, daß ich da rauskomme, solange das noch ohne Probleme möglich ist.

Akif Pirinçci: Der Übergang: Bericht aus einem verlorenem Land
Akif Pirinçci: »Der Übergang - Bericht aus einem verlorenem Land«


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Du hast es auf den Punkt gebracht!