Unsere gute alte Tante SPD ist wohl inzwischen zu einem Markennamen degeneriert. Ein Brand. Und mit diesem will sie eine Geldmaschine bauen.
Vielleicht sind die Unruhen in Honkong ein guter Anlass auf die Geschäftsaktivitäten der SPD in dieser Wirtschaftsmetropole hinzuweisen. Schaut euch das 8-minütige Video ruhig mal an. Mir ist spontan bei der Betrachtung aufgefallen, warum Chinesen so gerne Atemmasken und Sonnenbrillen tragen. Das liegt nicht an dem Gesundheitsbewusstsein, sondern hat wohl eher mit dem Social-Credit-System zu tun, das bereits vor einiger Zeit unterhalb des Wahrnehmungshorizonts der konsumbetäubten Personen der westlichen Welt eingeführt wurde.
Mit heimlicher Freude ist mir gerade eben aufgefallen, wie einfach es ist, die digitalen Fußfesseln der bösen Politbüro-Technokraten zu unterlaufen. Während wir damit beschäftigt sind, die Ohrenform von Jeffrey Epstein mit der (analogen) Lupe zu analysieren, umgehen totalüberwachte Chinesen mit Schildmützen, Sonnenbrillen und Mundschutz die sündhaft teuren biometrischen Maßnahmen dümmlicher, Digitalisierungs-gläubiger Bürokraten.
Jetzt kriege ich bestimmt eine Menge Beschwerden, weil ich schon wieder vom Thema abgekommen bin. Aber Politik und Wirtschaft scheinen ja in diesen Tagen zusammenzugehören. Und Epstein war definitiv ein Mann der Wirtschaft, der mit seinem Kindersex-Ring hochrangige Politiker, Wirtschaftsbosse und Hollywood-Protagonisten gefügig gemacht hat. Eine Info kann ich euch nicht vorenthalten:
Das ist Faschismus
Faschismus ist ein aus vielen kleinen in sich stabilen einzel-Bündeln geschlossener Bund – mit der Absicht diejenigen, die nicht Teil dieses Bundes-Konglomerats sind, zu beherrschen und auszunehmen. Man könnte den Begriff natürlich auch positiv umdeuten, indem man behauptet, der Bund wäre dazu gedacht, den Verbündeten Vorteile zu bringen. Ich tendiere allerdings dazu, der Logik zu folgen, dass eine derartige Bündelung von Geld und Macht nicht geeignet ist, in den eigenen Reihen die benötigte Wertschöpfung hervorzubringen, so dass der Faschismus auf lange Sicht immer in die Ausbeutung der Unbeteiligten führt. Wie es die Geschichte mehrfach gezeigt hat, sind die Ausbeuter weder intellektuell noch organisatorisch aufgestellt, zu bemerken, wenn sie es mit der Ausbeutung zu weit treiben. Damit meine ich nicht, dass die Ausgebeuteten es schaffen, sich erfolgreich aufzulehnen, sondern schlicht, dass das System mit dem Tod der Ausgebeuteten auch die wertschöpfungslosen Ausbeuter dahinrafft.
SPD Deplorables
Also die intellektuell und oft auch physiognomisch minderbemittelten SPD-Funktionäre wollten offensichtlich auch mitmachen bei dem globalen Ausbeutungs-Spiel. Sie wollten sich nicht damit zufriedengeben, sich mit billigen Versprechungen, deren Umsetzung sie niemals vorhatten, die Taschen vollzustopfen. Vielleicht haben sie auch gemerkt, dass ihnen keiner mehr ihre dummen Lügen abkauft.
Also die SPD-Funktionäre litten an Geldmangel. Einerseits liefen ihnen die Mitglieder und Wähler davon, andererseits schwand die Unterstützung durch die Lobbyisten. Es gab weniger direkte Zuwendungen während gleichzeitig die Möglichkeiten schwanden, sich das Schweigen (aus-)gedienter Funktionäre in lukrativen Wirtschaftspositionen zu sichern. Da war guter Rat mal wieder teuer. Aber vermutlich hatte einer der gekauften Berater eine Idee: Die Idee, eine Briefkastenfirma in Hongkong zu gründen:
Eine Briefkastenfirma in Hongkong
„[Die] Cavete Global Ltd. … [ist] eine 100-prozentige typische Briefkastenfirma (ohne Personal und ohne aktiven Geschäftsbetrieb. Verwaltet von der Tricor Ltd., der wohl größten Hongkonger Büroservicegesellschaft für ausländische Firmeninhaber)…“. Tatsächlich ist die als Verein registrierte SPD auch ein Wirtschaftskonzern mit zahlreichen Unternehmen, das „…insbesondere in den Bereichen Medien (einschließlich Digital Business), Druckereien, Handel, Tourismus und Service tätig ist.“
Ich kann euch sagen, dass ich mir wünschen würde, mich nicht auf Schadenfreude reduzieren zu müssen, aber in Sachen SPD bleibt dem gemeinen Mitglied keine andere Erbauung. Es hätte von Anfang an klar sein können, dass eine Briefkastenfirma in Honkong nicht als Geldmaschine taugt. Typischerweise benötigt man auch eine Geschäftsidee und ein Geschäftsmodell. Aber da hingen wohl die Trauben der Erkenntnis für die überteuerten Beratungs-Betrüger zu hoch. Jetzt denke ich, ist der Käse mit dem Ausbruch der Unruhen in Hongkong wohl so ziemlich gegessen. By the way: Der Flughafen in Hongkong hat ja seit einigen Tagen Probleme. Interessanterweise nur mit dem Abflug von Maschinen. Die Ankunft scheint nicht beeinträchtigt zu sein. Mein kostenloser Rat an die SPD-Schlauberger: „Fliegt doch mal hin und schaut, ob der Briefkasten noch gerade hängt“.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich Schiller. Sapere Aude.
Jeanne
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Netzfund: Der Erreger einer bisher nur vereinzelt vorkommenden Krankheit scheint jetzt mutiert zu sein. Ausgehend von mehreren Ländern, darunter auch Deutschland, verbreitet er sich weltweit und schneller als Ebola. Die Aufwach-Grippe (A1H8), wie der systembedrohende Virus von führenden Experten der WHO genannt wird, führt schlagartig zu einem klaren Verstand im Hier & Jetzt.
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